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  1. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde Lüneburg Garnisonsstadt, was es blieb (Theodor-Körner-Kaserne). Lüneburg um 1895 – Blick vom Kalkberg nach Osten. Für 200 jüdische Lüneburger wurde 1894 von der Jüdischen Gemeinde in Lüneburg die Synagoge an der Ecke Schifferwall/Reichenbachstrasse eingeweiht. An der wirtschaftlichen ...

  2. Lüneburg wird erstmals urkundlich erwähnt, da sind die Burg und das Kloster St. Michaelis auf dem Kalkberg sowie die Saline bereits vorhanden. Um diese Kerne entwickelt sich bis zur Mitte des 13. Jh. unter Einbeziehung des Dorfes Modestorp mit der St. Johanniskirche die Stadt Lüneburg unter der Herrschaft der Billunger und dann der Welfen.

    • Mons, PONS und Fons
    • Heinrich Der Löwe
    • Stecknitzkanal
    • Reformation
    • Dreißigjähriger Krieg
    • Franzosenzeit

    Lüneburg wurde als „Lhiuniburc“ erstmals in einer Urkunde Otto I erwähnt, in der er dem Benediktinerkloster St. Michael auf dem Kalkberg den Zoll aus dem Salzverkauf der Saline zusprach. Mons, Pons und Fons – In der zweiten Hälfte des 10. Jhdts. diente eine Burg auf demLüneburger Kalkberg( lat: Mons ) der Bevölkerung als Zufluchtsort ( im langobard...

    Ihr berühmtester Vertreter, Heinrich der Löwe, Vetter und Widersacher von Kaiser Friedrich I, Barbarossa, wurde Herzog von Bayern und Herzog von Sachsen und damit mächtigster Landesherr im Reich. 1158 erwarb er die Stadt Lübeck. Von dort aus konnte das Lüneburger Salz in den gesamten Ostseeraumverschifft werden. Lüneburg wächst zur Stadt heran. Ein...

    Ende des 14. Jhdts. wurde der Stecknitzkanal fertiggestellt. Er verband den wichtigen Ostseehafen Lübeckmit Lauenburg an der Elbe. damit wurde der Transport des Salzes wesentlich vereinfacht, denn es musste nicht mehr mühsam mit Fuhrwerken auf der alten Salzstraße nach Lübeck gebracht werden, die Lastkähne fassten sehr viel mehr Ladung. Wall, Mauer...

    Die Söhne Herzog Heinrichs des Mittleren, Otto und Ernst hatten Vorlesungen des Theologieprofessors und Reformators Martin Luther aus Wittenbergbesucht. Da ihr Vater durch die Fehde mit dem Hildesheimer Stift auch große Schulden hinterließ, kam ihnen die Reformation auch aus diesem Grunde gerade Recht, denn durch die Auflösung der katholischen Klös...

    Das Hin und Her in der Geschichte des Krieges der protestantischen und katholischen Truppen, der Schweden und der Kaiserlichen brachte der Umgebung Lüneburgs Schrecken und Verwüstung, der Stadt selbst Verarmung und wirtschaftliches Chaos. Nach dem Westfälischen Frieden 1648 verlor Lüneburg sämtliche Privilegien und wurde eine gewöhnliche herzoglich...

    Als das Napoleonische Herr Europa überrannte, wurde auch Lüneburg von französischen Truppen besetzt. Dadurch gehörte die Stadt kurz zum Königreich Westfalen, das durch Napoleons jüngeren Bruder regiert wurde. 1810 fiel sie dann direkt an Frankreich und bildete den District Lüneburg im Departement Elbmündung. Nach Napoleons verheerendem Russlandfeld...

  3. Lüneburg wurde 1252 durch Erbteilung des welfischen Hauses Braunschweig-Lüneburg gegründet. Die Stadt Lüneburg war eine Salzmetropole und die Stadt des Lüneburger Rechts, das 1392 vergeblich verhandelt wurde.

  4. Jahrhundert hat sich die Stadt zu einem bedeutenden Garnisons-, Behörden- und Universitätsstandort entwickelt und ist heute innovatives Zentrum der Region. Die Lüneburger Wirtschaft, die sich bis ins 17. Jahrhundert auf die Salzproduktion gründete, wurde nach deren Niedergang vor allem durch das Speditionswesen belebt. Im 19.

  5. Das 20. und 21. Jahrhundert. Die Stadt Lüneburg ist eine der wenigen in Deutschland, welche die Weltkriege fast unzerstört übersteht. 1946 erfüllt sich endlich der lange Traum einer Universität in Lüneburg, zunächst gegründet als Pädagogischen Hochschule und 1978 zur selbständigen wissenschaftlichen Hochschule mit Habilitationsrecht umgewandelt.

  6. Städte. Lüneburg: Stadtgeschichte. Bereits in antiker Zeit sind Spuren Lüneburgs zu finden. Die Stadt ist wahrscheinlich identisch mit Leufana oder Leuphana, das schon bei Ptolemäus beschrieben wurde. Lüneburg entstand etwa seit dem 8. Jahrhundert dadurch, dass erst drei und späterhin vier Siedlungsplätze zusammengewachsen sind.