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  1. Von 1945 bis 1990 war Berlin in vier Sektoren getrennt – die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs hatten die ehemalige Hauptstadt des Deutschen Reichs unter sich aufgeteilt. 28 Jahre davon verlief mitten durch Berlin die fast unüberwindliche Grenzmauer.

  2. 13. März 2023 · Warum war Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg eine geteilte Stadt? Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebt Berlin als ehemalige Reichshauptstadt eine ganz besondere Situation: es wird in der Mitte zerteilt, in Ost und Westteil.

  3. Berlin, mitten in der Sowjetischen Besatzungszone gelegen, erhielt als ehemalige Hauptstadt einen Sonderstatus und wurde selbst in vier Sektoren eingeteilt. Damit konnte nun jede Besatzungsmacht in "ihrer" Zone selbst Entscheidungen treffen.

  4. Mit der Gründung der beiden deutschen Staaten 1949 wurde aus den drei West-Sektoren West-Berlin, aus dem russischen Sektor Ost-Berlin. Der Bau der Mauer 1961 machte Berlin endgültig zu einer geteilten Stadt.

  5. 1953 erlebte die DDR ihre erste große Erschütterung: Ein Streik der Bauarbeiter in der Ost-Berliner Stalinallee wurde zum landesweiten Aufstand. In Hunderten Orten wurde gestreikt und demonstriert. Die DDR-Führung ließ den Protest schließlich von sowjetischen Truppen niederschlagen. Von Sabine Kaufmann.

  6. Aufgrund von Vereinbarungen der vier Siegermächte (z. B. Berliner Viermächteerklärung vom 5.6.1945) wurde Berlin von britischen, französischen, amerikanischen und sowjetischen Truppen besetzt und in vier Sektoren aufgeteilt sowie eine gemeinsame Verwaltung durch die Alliierte Hohe Kommandantur Berlin geschaffen.

  7. Der Jubel der Berliner, mit dem der erste LKW und der erste Eisenbahnzug aus dem Westen empfangen wurden, konnte freilich niemanden darüber hinwegtäuschen, dass Berlin nach der Blockade eine geteilte Stadt blieb. Die administrative und politische Teilung hatte sich schrittweise vollzogen.