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  1. Identität (von mittellateinisch identitas ‚Wesenseinheit‘, Abstraktum zu lateinisch idem ‚derselbe‘) [1] ist die Gesamtheit der Eigenschaften oder Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden.

  2. Identität ist die Antwort auf die Frage, wer man selbst oder wer jemand anderer sei. Die Psychologie beschäftigt sich mit den Bedingungen, die eine innere Einheitlichkeit und eine soziale Verortung ermöglichen.

  3. 26. Okt. 2016 · Nach dem Duden steht Identität für die „Echtheit“ einer Person oder einer Sache und dafür, mit anderen oder mit einer Sache (z.B. einer politische Bewegung) übereinzustimmen. 1. Identität ist zunächst einmal eine Selbstbeschreibung von dem, was einen persönlich ausmacht.

  4. Echtheit einer Person oder Sache; völlige Übereinstimmung mit dem, was sie ist oder als was sie bezeichnet wird. Beispiele. jemandes Identität feststellen, klären, bestreiten, bestätigen. seine Identität hinter einem Pseudonym verbergen. für jemandes Identität bürgen.

  5. Identität ist die Art und Weise, wie Menschen sich selbst wahrnehmen und verstehen. Das Lexikon bietet Erklärungen, Beispiele und Quellen zu verschiedenen Aspekten der Identitätsbildung, Identitätsentwicklung und Identitätskrisen.

  6. Identität ist die Summe der spezifischen, formgebenden und erkennbaren Wesensmerkmale eines Individuums, einer Gruppe oder einer Organisation. Sie basiert auf Werten, die bestimmen, wie sie sich selbst sehen, positionieren und darstellen.

  7. Identität ist ein vielschichtiger Begriff, der sich auf biologische, soziale, kulturelle und persönliche Aspekte beziehen kann. Die Webseite erklärt verschiedene Definitionen, Theorien und Prozesse der Identitätsentwicklung und -bildung in Psychologie und Pädagogik.