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  1. Dissertationen werden in Deutschland traditionell mit lateinischen Noten bewertet. Wie in der Schule gibt es im Prinzip sechs Noten beim Doktorexamen, sie lauten: summa cum laude, magna cum laude, cum laude, satis bene, rite, insuffizienter oder non sufficit. Was sie bedeuten, verrät die folgende Tabelle.

  2. Bei 97 % der bestandenen Prüfungen ist die Note bekannt: 17 % erhielten die Note mit Auszeichnung, 55 % die Note sehr gut, 24 % die Note gut, 3,6 % die Note befriedigend und 0,2 % die Note ausreichend.

  3. Auch die Gesamtbeurteilung: „mit Auszeichnung bestanden“ kann vergeben werden. Das jedoch nur in dem Fall, wenn keine Note schlechter als „gut“ ist und wenn mindestens die Hälfte der Fächer die Note „sehr gut“ erhalten haben.

  4. Gegenüberstellung der Notenbezeichnungen. Welche Noten gerade Ihre Fakultät für Dissertationen vergibt, können Sie der jeweiligen Promotionsordnung entnehmen. Üblicherweise orientieren sie sich an folgendem Aufbau: Einige Fakultäten verwenden noch abweichende Bezeichnungen für die Bewertung der Dissertationsschrift, diese lauten z.B.

  5. Lediglich bei durchgängig übereinstimmender Beurteilung der Dissertationsarbeit und der mündlichen Prüfung kann zusätzlich ein „Mit Auszeichnung bestanden“ (summa cum laude) für die Gesamtleistung zuerkannt werden.

  6. antworten. WiWi Gast 27.07.2012. Re: Master mit Auszeichnung bestanden -> Gehalt? Die Einstiegsgehälter bei großen Konzernen sind leider fix. Wenn 2 Master dort eingestellt werden, die den gleichen CV haben, nur dass der eine eine 1.9 und der andere eine 1.0 hat, dann bekommen die das gleiche Gehalt, sind also absolut gleich gestellt.

  7. Was heißt "mit Auszeichnung bestanden"? Man erhält seinen Bachelor- bzw. Masterabschluss "mit Auszeichnung" (with distiction), wenn man insgesamt einen Schnitt von 1.2 oder besser hat und eine 1.0 in der Abschlussarbeit.