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  1. Bei der Zwangskollektivierung in der Sowjetunion wurden ab 1929 fast alle Bauern gezwungen, ihre individuellen Höfe aufzugeben und sich sozialistischen Großbetrieben anzuschließen. Bis 1931 wurde etwa die Hälfte der Bauern in diese Betriebe eingegliedert, bis 1936 fast alle übrigen.

  2. 30 Aug 2017. Boris Jegorow. Folgen Sie uns auf. Die Zwangskollektivierung einzelner Bauernhöfe war ein Angriff auf die Traditionen der russischen Bauernschaft. Doch die Agrarreformen und die...

    • Boris Jegorow
  3. Kollektivierung bezeichnet allgemein den organisierten Zusammenschluss von Menschen zu Gemeinschaften, Vereinen oder Genossenschaften. Meist geht es im aktuellen Sprachgebrauch um den Zusammenschluss einzelner Produzenten zu landwirtschaftlichen, handwerklichen und anderen kleineren Betrieben.

  4. Zwangskollektivierung. Zwangsweise durchgesetzter Zusammenschluss privater landwirtschaftlicher Betriebe zu genossenschaftlichen oder staatlichen Betrieben. In der DDR fand die Kollektivierung in der Landwirtschaft von 1952 bis 1960 statt. Seit dem 31. Mai 1960 galt sie in der DDR offiziell als abgeschlossen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. 6. Sept. 2021 · Mit der Zwangskollektivierung ging die so genannte Kulakenverfolgung einher. Beinahe jeder konnte als «Kulake» diffamiert werden, und das bedeutete dann eine grosse Gefahr für Besitz und Leben.

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  6. 4. März 2020 · Zeitungen zum 04.03.1960. In der DDR gibt es keine selbstständigen Bauern mehr, sondern nur noch Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften (LPG) und staatseigene Güter. Als letzter der 14 Bezirke in der DDR meldet Karl-Marx-Stadt am 14. April die vollständige Kollektivierung seiner Landwirtschaft.

  7. Bedeutung. ⓘ. zwangsweise (a) Kollektivierung. Beispiel. die Zwangskollektivierung der Landwirtschaft. Blättern. ⓘ. Im Alphabet davor. Zwangs­hei­rat. Zwangs­herr­schaft. Zwangs­hy­po­thek. Zwangs­idee. Zwangs­ja­cke. Im Alphabet danach. Zwangs­kurs. Zwangs­la­ge. zwangs­läu­fig. Zwangs­läu­fig­keit. Zwangs­li­zenz. ↑. Anzeige.