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  1. Unter seinem Vorsitz entwickelte sich die CDU zu einer Mitgliederpartei. 1976 erzielte die CDU/CSU mit Kohl als Spitzenkandidat das bis dahin zweitbeste Ergebnis bei Bundestagswahlen, konnte aber die sozialliberale Regierung Schmidt nicht ablösen.

  2. Helmut Kohl. Als Reformer gestartet, als Aussitzer geschmäht, als Einheitskanzler gefeiert: Viele Hochs und Tiefs prägen Helmut Kohls Politikerleben. Am Ende gelang dem Pfälzer etwas, womit nur wenige gerechnet hatten: Er schrieb Geschichte. Von Ingo Neumayer.

  3. Helmut Kohl war der 6. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland und prägte das Land durch seine 16-jährige Amtszeit von 1982 bis 1998 maßgeblich. Bekannt ist er vor allem als Wegbereiter der Wiedervereinigung Deutschlands und als Architekt der europäischen Integration.

  4. 30. März 2021 · Helmut Kohl gilt in der deutschen Geschichte als “Kanzler der Einheit”. In seiner Regierungszeit als Bundeskanzler zwischen 1982 und 1998 fielen der Mauerfall, die deutsch-deutsche Wiedervereinigung und das Ende des Kalten Kriegs.

  5. Kohl gibt das Amt des Ministerpräsidenten in Rheinland-Pfalz ab und wird in Bonn als Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Oppositionsführer. Nach den Bundestagswahlen 1976, die nicht zu einem Regierungswechsel führen, beschließt die CSU die Trennung von der CDU.

  6. Nach dem Ausscheiden aus dem Amt des Bundeskanzlers im Oktober 1998 hat Helmut Kohl weiterhin in vielfältiger Weise politisch gewirkt. Ein besonderes Anliegen war es ihm, die jungen Menschen für die europäische Einigung zu begeistern. Im Dezember 1998 wurde ihm der Titel „Ehrenbürger Europas“ verliehen. Überschattet wurden diese Jahre ...

  7. www.bundeskanzler-helmut-kohl.de › biographie › seiteÜbersicht

    Helmut Kohl bleibt nahe an der Basis: zwischen 1960 und 1967 als Vorsitzender der CDU-Fraktion im Ludwigshafener Stadtrat, von 1963 bis 1967 als Vorsitzender des Bezirksverbandes Pfalz. Mit fast 36 Jahren übernimmt er zusätzlich den CDU-Landesvorsitz (bis 1974).