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  1. Sie werden dennoch oft als „Vierte Gewalt“ bezeichnet, weil sie einen so starken kontrollierenden Einfluss auf das politische Geschehen nehmen. Gerade weil sie so viel Einfluss haben, müssen sie aber auch verantwortungsvoll damit umgehen.

  2. Vierte Gewalt zur Macht­kon­trolle der drei Staats­gewalten. Vierte Gewalt oder vierte Macht wird als Ausdruck für die Massenmedien wie Presse und Rundfunk verwendet. Die „Vierte Gewalt“ stellt in einem System der Gewaltenteilung eine vierte, virtuelle Säule dar, die ohne gesetzlich verankerte Gewalt mittels wahrhaftiger ...

  3. Damit ist gemeint, dass es neben den drei "klassischen" Gewalten der Gewaltenteilung eine vierte Gewalt gibt, die durch ihre Berichterstattung zur Kontrolle der anderen Gewalten Legislative, Exekutive und judikative beiträgt. In unserem Artikel zu diesem Thema findest du weitere Informationen.

  4. In Deutschland ist ihre besondere Rolle mit der Aufgabe als vierte Gewalt im politischen System umschrieben worden. Sie beobachte, kritisiere und kontrolliere die anderen drei Gewalten. der Gesetzgebung, Regierung und; Rechtsprechung; und verweise Machtanmaßungen in die Grenzen. Die Massenmedien sind faktisch ein Teil der gegenseitigen ...

  5. Journalismus-Lexikon. Vierte Gewalt. Orientiert am Begriff der Gewaltentrennung (Exekutive, Legislative, Judikative), bezeichnet „vierte Gewalt“ die Macht der Medien, als Meinungsbildner einerseits und als Sprachrohr der öffentlichen Meinung andererseits aufzutreten.

  6. 15. Juli 2021 · Medien - warum die 4. Gewalt für die Demokratie so wichtig ist. 15.07.2021 ∙ RESPEKT ∙ ARD alpha. UT. Merken. Lügenpresse, Staatsfunk - harsche Kritik an Journalisten nimmt zu. Der Film zeigt Gründe dafür, macht aber auch deutlich: Freie Medien sind eine tragende Säule fortschrittlicher Demokratien und wichtiger denn je. Mehr anzeigen. Bild: BR.

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  7. Die Staatsgewalt in Deutschland ist aufgeteilt in: die gesetzgebende Gewalt; die ausführende oder vollziehende Gewalt; die rechtsprechende Gewalt. Die Gewaltenteilung ist auch in Kapitel 2 erklärt. Wenige Menschen sollen nicht zu viel entscheiden können. Die Gewalten sollen sich gegenseitig kontrollieren.