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  1. Schau dir deswegen mal genauer an, was du unter Föderalismus in Deutschland verstehst: Der Föderalismus ist im deutschen Grundgesetz ( § 20 Absatz 1 GG) festgeschrieben. Dort heißt es: „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.“.

  2. Als föderalistischer Staat, in der Literatur zuweilen auch Föderalstaat genannt, wird demzufolge ein Staat mit einer föderalen Verfassung bezeichnet. Er ist nach dem föderativen Prinzip (oder Bundesstaatsprinzip ) aufgebaut und besteht somit aus Teilstaaten, die bestimmte (beschränkte) staatsrechtliche Kompetenzen ausüben, welche nicht ...

  3. F. ist ein Ordnungsprinzip, das auf weitgehender Unabhängigkeit einzelner Einheiten beruht, die zusammen aber ein Ganzes bilden (z. B. mehrere Länder, Provinzen einen Staat; mehrere Vereine einen Verband...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Der Föderalismus in Deutschland (von lateinisch foedus „Bund“, „Bündnis“) ist ein Prinzip der Staatsorganisation. Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus dem Bund und teilsouveränen Gliedstaaten, die ihrerseits eigene staatliche Aufgaben erfüllen, den Bundesländern.

  5. Weltweit gibt es 24 föderative Staaten, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auf der Karte nicht oder kaum sichtbar eingezeichnet: Komoren und Mikronesien. Außerdem eingezeichnet: Sudan, Südsudan und der Grenzfall Russland. Als Bundesstaat wird ein Staat bezeichnet, der aus mehreren Teil- oder Gliedstaaten ...

  6. Föderalismus ist die Aufgaben-Teilung zwischen Bundes-Ländern und Bund in Deutschland. Erfahren Sie, wie Föderalismus funktioniert, warum er wichtig ist und was er mit Corona zu tun hat.

  7. Ein Bundesstaat ist ein Staat, der in mehrere Gliederungen unterteilt ist, die jeweils eine gewisse Macht haben und zusammenarbeiten müssen. Die föderale Ordnung in Deutschland hat historische Wurzeln und bietet Vorteile für die Demokratie, die Bürgerbeteiligung und die Reformfähigkeit.