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  1. Als Synchronizität bezeichnete der Psychiater und Psychoanalytiker Carl Gustav Jung zeitlich korrelierende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind, jedoch als miteinander verbunden, aufeinander bezogen wahrgenommen und gedeutet werden.

  2. Die Synchronizität, so wie Jung sie beschreibt, ist das Phänomen, dass sich Ereignisse, die kausal, also begründbar, keinen Zusammenhang haben, dennoch als miteinander verbunden empfunden werden und ihnen eine gemeinsame Bedeutung gegeben wird.

  3. 8. Jan. 2024 · Unter Synchronizität versteht man, dass eine bestimmte psychische Konstellation und ein äußeres Ereignis zeitlich zusammenfallen – und dieses gemeinsame Auftreten nicht durch das Prinzip von Ursache und Wirkung erklärbar ist. Stattdessen scheinen die Geschehnisse durch einen gemeinsamen Sinn miteinander verbunden.

  4. 1. März 2024 · Was ist Synchronizität? Synchronizität ist ein Phänomen, bei dem Menschen zwei unzusammenhängende und getrennte Erlebnisse als zusammenhängend oder miteinander verflochten interpretieren, ohne dass Kausalitätsmechanismen sie erklären könnten.

  5. Synchronizität (auch Synchronismus oder synchrone Erfahrung genannt) ist ein Konzept, das vom Schweizer Psychologen und Psychoanalytiker Carl Gustav Jung eingeführt wurde. Es bezieht sich auf die Idee, dass scheinbar zufällige Ereignisse in Wirklichkeit miteinander verbunden sind.

  6. Synchronizität. Das Phänomen der Synchronizität umfasst relativ zeitnah aufeinander folgende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind, vom Beobachter jedoch als sinnhaft verbunden erlebt werden. Carl Gustav Jung vermutete, dass durch diese scheinbaren „Zufälle“ eine verborgene Ordnung zu Tage tritt.

  7. Der Begriff Synchronizität wurde erstmals von dem analytischen Psychologen Carl Jung geprägt, um „bedeutungsvolle Zufälle“ zu bezeichnen, die nicht in einer zufälligen Beziehung zueinander stehen, sondern scheinbar zusammenhängen. Und in Wahrheit weiß niemand, was sie bedeuten.