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  1. Das Ermächtigungsgesetz ermöglichte Hitler, alleine Gesetze zu erlassen und die Weimarer Republik zu stürzen. Erfahre, wie er das Gesetz durchsetzte, welche Rolle die SPD und die KPD spielten und welche Folgen das für Deutschland hatte.

  2. Das Ermächtigungsgesetz von 1933 gab Hitler die gesamte gesetzgebende Gewalt im Deutschen Reich. Es wurde durch eine Verfassungsänderung, die Notverordnungen, den Reichstagsbrand und die Reichstagsbrandverordnung ermöglicht.

  3. Mit einem Ermächtigungsgesetz erteilt das Parlament der Regierung außergewöhnliche Vollmachten. In der deutschen Geschichte gab es seit 1914 eine Reihe von Ermächtigungsgesetzen. Sie widersprachen zwar der Weimarer Verfassung, die keine solche Übertragung von Rechten eines Organs an ein anderes Organ vorsah, doch die damalige ...

  4. Mit dem Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933 (offiziell: Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich, RGBl. I S. 141) übertrug der Deutsche Reichstag die gesetzgebende Gewalt de facto vollständig auf die neue Reichsregierung unter Adolf Hitler und hob damit die für eine demokratische Staatsordnung konstituierende ...

  5. Am 23. März 1933 billigten die Abgeordneten des Reichstags mit großer Mehrheit das Ermächtigungsgesetz. Das Parlament als demokratische Institution war damit abgeschafft. Adolf Hitler während seiner Rede zum Ermächtigungsgesetz am 23. März 1933 in der Berliner Krolloper.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. 14. März 2021 · Das "Ermächtigungsgesetz" legitimierte die uneingeschränkte Verfolgung und Verhaftung von Kommunisten und Sozialdemokraten. Der "Tag von Potsdam": Hitlers symbolische Verneigung vor Reichspräsident Hindenburg erbringt der NSDAP Sympathien und Wählerstimmen im konservativ-bürgerlichen Milieu. Nach Inkrafttreten des Ermächtigungsgesetz (24.