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  1. Die KPD entstand zum Jahreswechsel 1918/1919 aus einem Zusammenschluss des Spartakusbundes mit kleineren linksradikalen Gruppen. Ihr Ziel war die Errichtung des Kommunismus in Deutschland. Der im Zeichen linksradikaler Strömungen stehende Gründungsparteitag vom 30. Dezember 1918 bis zum 1.

  2. Die KPD - die Kommunistische Partei Deutschlands - wurde am 1. Januar 1919 gegründet. Sie war also eine neue Partei der Weimarer Republik, die es im Kaiserreich noch nicht gegeben hatte. Sie stand als kommunistische Partei am linken Rand des Parteienspektrums.

  3. Die KPD wurde 1919 gegründet. Bei der Bundestagswahl 1949 erreichte sie noch 5,7 Prozent der Stimmen. 1956 wurde die Partei nach einem langjährigen Prozess durch das Bundesverfassungsgericht verboten.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. www.weimarer-republik.net › parteien › kpdKPD / Weimarer Republik

    Die Kommunistische Partei Deutschlands ( KPD) wurde Ende 1918 gegründet. Sie ging aus dem Zusammenschluss des Spartakusbundes und anderer linksradikaler Gruppierungen hervor und trat für eine Rätedemokratie nach russischem Vorbild ein.Folgerichtig boykottierte sie die Wahlen zur Nationalversammlung und war deshalb in Weimar nicht vertreten.

  5. In den Wirren der Revolution von 1918/19 gründeten Vertreter des Spartakusbunds und der "Internationalen Kommunisten Deutschlands" in Berlin Ende Dezember 1918 die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD).

  6. 9. Jan. 2016 · von Gilbert Jacoby 9. Januar 2016 Updated 8. März 2023. Wahlwerbung von 1932. Nach der Zerschlagung der KPD in Deutschland im Zuge der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahre 1933 setzte die politische Verfolgung der Kommunisten ein.

  7. Die KPD entwickelte sich bis zum Ende der Weimarer Republik zu einer Massenpartei mit rund 320.000 Mitgliedern. Nach der Machtübernahme der NSDAP bereits Ende Februar 1933 verboten, prägten Verfolgung und Widerstand die Entwicklung der Partei bis 1945.