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  1. Die erste eigentliche Weimarer Koalitionsregierung, das Kabinett Scheidemann am 13. Februar 1919 in Weimar. Weimarer Koalition ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Koalitionen aus drei bestimmten Parteien, die während der Weimarer Republik Regierungen auf Reichs- und Länderebene stützten.

  2. Zusammen mit der Zentrumspartei (19,7 Prozent) und der DDP (18,6 Prozent) bildete sie nun die Weimarer Koalition. Gemeinsam kam man auf 76,2 Prozent der Stimmen. Die Wahl entschied damit sowohl gegen ein Rätesystem als auch gegen eine Rückkehr zur Monarchie.

  3. Parteien in Weimarer Reichsregierungen Deutsche Regierungsmitglieder mit englischen Gästen, 1931. Als „Weimarer Koalition“ bezeichnete man eine Koalition von SPD, Zentrum und DDP. Eine Zusammenarbeit dieser drei Parteien hatte es schon am Ende des Kaiserreichs gegeben. Sie bestand aber nur bis 1922.

  4. Fahne der Weimarer Republik. Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie im Deutschen Reich bestand. Diese Epoche löste die konstitutionelle Monarchie der Kaiserzeit ab und begann mit der Ausrufung der ...

  5. 12. November. Aufruf des Rates der Volksbeauftragten an das deutsche Volk. Unter anderem wird der Belagerungszustand aufgehoben, die Zensur abgeschafft und für politische Straftaten eine Amnestie erlassen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. (00:17) Die Weimarer Republik war die erste deutsche Demokratie, die allerdings nur 15 Jahre überlebte. Die antidemokratischen Parteien der Weimarer Republik waren ein Hauptgrund dafür. Parteien Weimarer Republik von links nach rechts, farblich kodiert. Die verschiedenen Parteien der Weimarer Republik standen in tiefem Konflikt zueinander.

  7. Weimarer Koalition, das Regierungsbündnis zwischen der Sozialdemokratie (SPD), der Zentrumspartei (Zentrum) und der linksliberalen Deutschen Demokratischen Partei (DDP) in der Weimarer Nationalversammlung und im Reichstag, das in der Anfangsphase der Weimarer Republik ein Element politischer Stabilität darstellte.