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  1. Welle-Nabe-Verbindungen sind im Maschinenbau zumeist standardisierte Verbindungs arten, um Drehmomente und Leistungen von einer Welle oder einem Zapfen auf eine rotierende Nabe zu übertragen (oder umgekehrt von einer Nabe auf eine Welle).

  2. Welle und Nabe werden mit einem Stift, Kerbstift, Spannstift oder Kegelstift, formschlüssig miteinander verbunden. Dies ist eine sehr einfache Verbindung. Der größte Nachteil ist die Schwächung der Welle durch die Stiftbohrung.

  3. Welle-Nabe-Verbindung kraftschlüssig - Varianten mit einer Kurzbeschreibung der Eigenschaften wie Wellendurchmesser und übertragbares Drehmoment.

  4. Unter einer Welle-Nabe-Verbindung versteht man im Maschinenbau eine grundsätzlich standardisierte Verbindungsart, die es uns erlaubt Drehmomente und Leistungen von einer Welle (Zapfen) auf eine rotierende Nabe zu übertragen.

  5. Wie du bei einer stoff- oder einer formschlüssigen Welle-Nabe-Verbindung vorgehst, lernst du in diesem Video. Hinweis: Alle Tabellenangaben beziehen sich auf das Fachbuch Roloff Matek. Mehr dazu erfährst du im ersten Video der Playlist "Statischer Festigkeitsnachweis".

  6. Formschlüssige Welle-Nabe-Verbindung – Ausführungen. Für die Fixierung kommen unterschiedlichste Ausführungen zu Einsatz, von denen wir dir nun die gängigsten vorstellen. Bei dieser Welle-Nabe-Verbindung unterscheiden wir zwischen sieben Varianten. Axial eingebrachte Stifte. Schraube und angefräste Welle. Radiales Verstiften. Keilwellen.

  7. Die Verbindung wird durch eine bestimmte Formgebung (Keilwellenprofil, Kerbverzahnung, Polygonprofil) oder durch zusätzliche Elemente (Passfeder, Gleitfeder, Querstift) als Mitnehmer hergestellt. Bei reinem Formschluss ist keine Kraft vorhanden, sondern ein fertigungsbedingtes loses Spiel.