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  1. 15. Nov. 2011 · Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch den Verstand. 1 Kommentar. 99 Bewertungen. 15.11.2011. In vielen Redewendungen und Sprichwörtern findet sich der Begriff des „Amtes“. Die Sprachwissenschaftler sagen uns, dass das Wort seine Wurzel im Keltischen hat und man damit einen Diener oder Boten bezeichnete.

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  2. 29. März 2002 · Wer seine Tochter einem alten Mann zur Frau gibt, über den sagt das Bibelwort: Gott wird ihm nicht vergeben.

  3. „Auch bewährte sich immerdar das alte, sinnvolle Sprichwort: wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand; ein Sprichwort, welches ursprünglich aus Lalenburg stammt, wie jedermann weiß.“

  4. Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand“ – so das Sprichwort, das dann von Kästner umgedichtet wird: „Wem Gott ein Amt gibt, raubt er den Verstand“ („Hymnus an die Zeit“). Entsprechend wird Gott in die Menschenkritik Kästners eingebunden: „Der Mensch ist gut! Da gibt es nichts zu lachen! / In Lesebüchern schmeckt ...

  5. Das Sprichwort: „Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch den Verstand“, wird meist so verstanden, dass auch inkompetente Äußerungen inthronisierter Autoritäten Bedeutung und Gewicht haben.

    • Heinz Krejci
    • 2008
  6. Eine völlig neue Konstellation der Kräfte in Lampertheims Kommunalpolitik, die von allen Beteiligten ein Höchstmaß an Fairness und Toleranz erfordert. Dem alten Sprichwort folgend: " Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand ", sollten die Lampertheimer Bürger von ihren demokratisch gewählten Vertretern solide und sachliche Arbeit ...

  7. 15. Mai 2000 · Wem Gott viel Leid bescheren will, dem gibt er viel Verstand. Wo es keine Liebe gibt, dort gibt es auch keinen Verstand. Wen das Amt zum Gott macht, dem raubt es den Verstand.