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  1. In der Mathematik ist ein Wendepunkt ein Punkt auf einem Funktionsgraphen, an dem der Graph sein Krümmungsverhalten ändert: Der Graph wechselt hier entweder von einer Rechts- in eine Linkskurve oder umgekehrt.

  2. Der Wendepunkt in Mathe ist die Stelle, an der ein Funktionsgraph von einer Links- in eine Rechtskrümmung wechselt oder umgekehrt. Das Gleiche gilt auch für den Sattelpunkt (Terassenpunkt). Der einzige Unterschied zwischen den beiden Punkten ist die Steigung.

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  3. Wendepunkte sind besondere Punkte auf dem Graphen einer Funktion. Die x x - Werte / x x - Koordinaten der Wendepunkte heißen Wendestellen. An den Wendepunkten ändert sich das Krümmungsverhalten des Graphen. von einer Linkskurve zu einer Rechtskurve oder. von einer Rechtskurve zu einer Linkskurve. Wendepunkte Definition.

  4. Ein Wendepunkt ist ein Punkt in einer Kurve, wo sich die Richtung der Kurve ändert. Das heißt wenn die Kurve vorher nach rechts gekrümmt war, krümmt sich die Kurve hinterher nach links.

  5. Bedeutung. Punkt, an dem sich etw. in die entgegengesetzte Richtung wendet. Beispiel: am Wendepunkt (der Bahn) lag der Schwimmer bereits in Führung. übertragen Zeitpunkt, zu dem sich etw. entscheidend verändert, wendet. Beispiele: das Jahr brachte einen Wendepunkt in seinem Leben.

  6. Der Wendepunkt ist ein bereits bekannter Punkt auf der gesuchten Wendetangente. Setzen wir dessen Werte für x und y und den errechneten Wert für m in die Geradengleichung ein, lässt sich diese nach b lösen.

  7. Mathematischer Grundbegriff. Bei einem Wendepunkt ändert der Graph der Funktion sein Krümmungsverhalten von linksdrehend nach rechtsdrehend oder umgekehrt. Man nennt den x-Wert des Wendepunkts auch Wendestelle. Ansatz: f′′(x) = 0. (an diesen Stellen kann es Wendepunkte geben) Gilt zusätzlich zu f′′(x0) = 0 auch noch. f′′′(x0) ≠ 0.