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  1. Hugenotten ist die etwa seit 1560 gebräuchliche Bezeichnung für die französischen Protestanten im vorrevolutionären Frankreich. Ihr Glaube war der Calvinismus, die aus den 1530er Jahren stammende Lehre Johannes Calvins.

    • 20.000
    • 45.000
    • 50.000 (davon 20.000 Brandenburg-Preußen )
    • 50.000
  2. Etwa 200.000 Protestanten – auch Hugenotten genannt - flohen daraufhin aus Frankreich, ungefähr 40.000 kamen nach Deutschland. Brandenburg-Preußen nahm ca. 20.000 von ihnen auf. Dort hatte der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm mit seinem Edikt von Potsdam die Ansiedlung verfolgter Protestanten garantiert und versprochen, sie zu schützen.

  3. Ein Hugenotte war ein Protestant aus Frankreich. Mit den Hugenotten meint man entweder die französischen Protestanten vor etwa 300 bis 500 Jahren. Oder aber man denkt an diejenigen, die in andere Länder wie Deutschland geflohen sind, oder an die Nachkommen dieser Flüchtlinge.

  4. Was brachten die Hugenotten nach Deutschland? Hier kannst du sehen, wie die Religionsflüchtlinge aus Frankreich das damalige Preußen beeinflusst und geprägt haben.

  5. Geschichte im Ersten: Flucht im Namen Gottes. Aufgrund ihres protestantischen Glaubens werden die Hugenotten geächtet und ermordet. Als sie keinen Ausweg mehr sehen, fliehen sie in die ...

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  6. 1. Hugenotten: Begriff und Definition. 2. Die Geschichte der Hugenotten in Frankreich. 3. Das internationale und das deutsche Refuge. 4. Die Deutsche Hugenotten-Gesellschaft.

  7. 8. Juni 2016 · Auf die französischen Hugenotten vor dreihundert Jahren folgten in der Zeit der Industrialisierung die „Ruhrpolen“, in der Ära des westdeutschen Wirtschaftswunders die italienischen,...