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  1. Lexikon Online ᐅWicksellscher Prozess: von Wicksell („Über Wert, Kapital und Rente“ 1893; „Geldzins und Güterpreise“ 1898) beschriebene kumulative Entwicklung im Wirtschaftsprozess. Vorgang: Bei einem Sinken des Geldzinses (d.h. des Marktzinses) infolge der Kreditschöpfung der Banken unter den natürlichen Zins wird ein.

    • Wicksell

      Grundlegend für eine ganze konjunkturtheoretische Richtung...

  2. Johan Gustav Knut Wicksell (* 20. Dezember 1851 in Stockholm; † 3. Mai 1926 in Stocksund, Danderyd) war ein schwedischer Ökonom. Nach ihm ist der Wicksellsche Prozess benannt, der die gegenseitigen Abhängigkeiten von Zinspolitik und Konjunktur beschreibt.

  3. 25. Okt. 2014 · Der wicksellsche Prozess beschreibt die Ursachen von Inflation und Deflation in einer Wirtschaft mit einem dynamischen Bankensystem. Die Kernthese liegt in der Annahme, dass am Kapitalmarkt zwei Zinssätze existieren: der Geld- und der natürliche Zins. Der Geldzins ist der Satz, zu dem Banken Kredite gewähren. Der natürliche Zins ...

    • Mark Dittli
    • Author
  4. Wicksellscher Prozess ist ein ökonomisches Konzept, das von dem schwedischen Ökonomen Knut Wicksell entwickelt wurde. Es ist auch unter dem Namen "natürlicher Zins" bekannt und bezieht sich auf den Prozess, durch den das Gleichgewicht zwischen dem natürlichen Zinssatz und dem Marktzinssatz hergestellt wird.

  5. Der WICKSELLsche Prozess ist ein wesentlicher Baustein der monetären Überinestitionstheorie. Vorhergehender Fachbegriff: WICKSELL-JOHNSON-Theorem | Nächster Fachbegriff: Widerrufliches Akkreditiv

  6. Wicksellscher Prozeß. nach K. Wicksell (1851-1926) benannter, durch Zinsänderung hervorgerufener inflationärer oder deflationärer Prozeß, der den Konjunkturzyklus ( Konjunkturtheorie) zu erklären vermag.