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  1. Faust überredet Mephisto, sie mit ihm gemeinsam zu befreien, doch das will Gretchen nicht. Noch im Kerker betet sie zu Gott, ihre Seele zu retten, wodurch sie erlöst wird. Faust und Mephisto bleiben allein zurück.

  2. Mephistopheles und Faust sind zunächst damit eine Art Gegenspieler, die gegeneinander agieren. Indem Mephistopheles Faust in seine Welt hineinführt, steht er ihm auch als „Berater“ zur Seite, der so Fausts Handeln lenkt und manipuliert und mit ihm zusammen agiert.

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  3. Mephisto versucht nun Begierde für sein Vorhaben in Faust zu erwecken. Dazu lässt er ihn im Traum von Geistern in eine von Harmonie und Lebensgenuss erfüllte Welt führen, was als eine Art Vorgeschmack auf Mephistos geplante Weltfahrt mit Faust dienen soll.

  4. Weil Mephisto als Rolle des Bösen die göttliche Schöpfung verurteilt und lächerlich machen will, möchte er Faust vom rechten Weg abbringen und „ruinieren“. Im Kern steht die Aussage, dass das wahre Gute niemals komplett vom Bösen beeinflusst werden kann.

  5. Mephisto wirft dem Herrn vor, es sei ein von Grund auf ein Fehler gewesen, dem Menschen die Vernunft zu schenken, in Wirklichkeit missbrauche er sie nur dadurch um tierischer als jedes Tier zu sein.

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  6. Mephisto vereinigt in sich unterschiedliche, scheinbar unvereinbare Qualitäten: Weltprinzip und lüsternes Individuum, Berater und gleichberechtigter Partner Fausts, mittelalterlicher Teufel und moderner Manager.

  7. Mephisto nimmt Faust mit in die Kneipe Auerbachs Keller. Er will ihm durch Magie zeigen, wie unbeschwert das Leben sein kann. Merke: Eine Szene ist nicht dasselbe wie ein Akt.