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  1. Das Führerprinzip war ein fundamentales Prinzip des Faschismus der Zwischenkriegszeit und seiner Führerparteien. In der sozialen Verfassung einer Gesellschaft ist es grundsätzlich gegen Demokratie und Parlamentarismus gerichtet.

  2. Das Führerprinzip war Inbegriff der Selbstaufgabe des Individuums im nationalsozialistischen Staat. Als Anspruch ist das Führerprinzip auch für den modernen Rechtsextremismus typisch und kennzeichnender Ausdruck antidemokratischer Gesinnung.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Das Führerprinzip war Inbegriff der Selbstaufgabe des Individuums im nationalsozialistischen Staat. Als Anspruch ist das Führerprinzip auch für den modernen Rechtsextremismus typisch und kennzeichnender Ausdruck antidemokratischer Gesinnung.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Führerprinzip, im Nationalsozialismus die angeblich im Rückgriff auf altgermanische Traditionen und unter Verletzung verfassungsrechtlicher Bestimmungen geforderte Loyalität und Ergebenheit nur der Person Hitlers, »des Führers«, gegenüber.

  5. Das Führerprinzip ist eine ideologische Grundlage des rechtsextremen Weltbilds. Es war auch das Grundprinzip, nach dem der nationalsozialistische Staat aufgebaut war. Es besagt, dass nur die fähigsten Persönlichkeiten zum Führen auserwählt werden.

  6. Die NS Ideologie hatte eine wichtige Bedeutung im Dritten Reich. Nach der Machtergreifung Adolf Hitlers 1933 beeinflusste sie die politischen Entscheidungen der Nazis maßgeblich. Die Ideologie des Nationalsozialismus besteht aus 5 Säulen, die alle miteinander zusammenhängen: Führerprinzip. Volksgemeinschaft.

  7. Dem „Führerprinzip“ entsprach auch die Schaffung einer zentralen Instanz für das Hochschulwesen in Form des Reichsministeriums für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung zum 1. Mai 1934, dessen Kern aber der Behördenapparat des früheren Preußischen Kultusministeriums bildete. Darüber hinaus mussten sich Universität und Ministerium ...