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  1. Jüdische Geschichte: Als kleine Landstadt war Wiesbaden im Mittelalter nur wenig attraktiv für Juden, so dass der 1329 genannte Goyfryet Josib lange Zeit der einzige in der Stadt ansässige Jude war. Er zog 1348 nach Weilnau, wo bereits mehrere Glaubensgenossen unter gräflichem Schutz wohnten.

  2. Die Website bzw. Projektseite der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden für Projekte, wie die Gedenkstätte Michelsberg Wiesbaden, Gesher und mehr.

  3. Neu erschienen: Monica Kingreen: Die Deportation der Juden aus Hessen 1940 bis 1945. Aus dem Nachlass herausgegeben und bearbeitet von Volker Eichler. Buchvorstellung: Aktuelle Termine. Mosbacher Straße 55, D 65187 Wiesbaden, Telefon 0611 881-0, -132, -137, Fax -145, E-Mail: wiesbaden@hla.hessen.de.

  4. Verfolgung, Vertreibung und Ermordung der Juden in Wiesbaden von 1933–1945: Über 3.000 Juden und Jüdinnen lebten gegen Ende der Weimarer Republik in Wiesbaden. 1933 ging die NSDAP zunächst daran, die jüdische von der übrigen Bevölkerung zu separieren und sozial zu isolieren.

  5. Im 19. Jahrhundert waren Juden im Handel tätig und taten sich in den freien Berufen hervor, hauptsächlich als Ärzte. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts galt die Gemeinde als wohlhabend und etabliert. Ihre Mitglieder waren zum Teil Pensionäre, die gekommen waren, um ihren Lebensabend in Wiesbaden zu verbringen.

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  6. Die Gedenkstätte für die ermordeten Wiesbadener Juden, umgangssprachlich auch Gedenkstätte Michelsberg oder Namentliches Gedenken in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden ist eine Gedenkstätte für die jüdischen Opfer des Holocausts aus Wiesbaden während der Zeit des Nationalsozialismus.

  7. Verfolgung, Vertreibung und Ermordung der Juden in Wiesbaden von 1933–1945. Wolff, Brüder. Jüdische Geschichte: Beiträge, die das Schlagwort "Jüdische Geschichte" verwenden.