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  1. Willkommen und Abschied Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde! Es war getan fast eh gedacht. Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht; Schon stand im Nebelkleid die Eiche, Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah. Der Mond von einem Wolkenhügel

  2. Der Text des Gedichts steht auch als mustergültig gestaltetes PDF Willkommen und Abschied zum Drucken bereit. Analyse. Das Gedicht "Willkommen und Abschied" (1789; Epoche des Sturm und Drang) besteht aus 4 Strophen mit jeweils 8 Versen und ist im vierhebigen Jambus geschrieben.

  3. Das Unterrichtsmaterial zu Willkommen und Abschied von Johann Wolfgang von Goethe mit Hörtext, Arbeitsblatt zum Hörverstehen und Lösung ist ein Auszug aus dem Schülerbuch deutsch.kombi plus 10 (Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart; ISBN 978-3-12-313476-0).

  4. Willkommen und Abschied. Es schlug mein Herz, Geschwind, zu Pferde! Und fort, wild wie ein Held zur Schlacht. Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht; 5 Schon stand im Nebelkleid die Eiche, Wie ein getürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah.

  5. Goethe (1749-1832) Willkommen und Abschied. Die ursprüngliche Fassung des Gedichts (1771) ist deutlich dem Sturm und Drang zuzuordnen; 1785 hat Goethe das Gedicht noch einmal überarbeitet. Sie finden unten die Fassung von 1771. Stark überarbeitete Verse werden in beiden Varianten angegeben.

  6. Mein ganzes Herz zerfloß in Glut. Floß aus dem süßen Blick auf mich. Und jeder Atemzug für dich. Ich hofft es, ich verdient es nicht. Der Abschied, wie bedrängt, wie trübe! Aus deinen Blicken sprach dein Herz. O welche Wonne, welcher Schmerz! Und sah dir nach mit nassem Blick. Und doch, welch Glück, geliebt zu werden.

  7. Goethes Gedicht „Willkommen und Abschied“ erschien in seiner frühesten Fassung im Jahr 1771. Es handelt davon, wie sich das lyrische Ich mit seiner großen Liebe trifft und sich am Ende des Treffens unter Tränen verabschiedet. Das Gedicht lässt sich in die Epoche des Sturm und Drang einordnen.

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