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  1. Johann Wolfgang von Goethe Willkommen und Abschied. Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde! Es war getan fast eh gedacht. Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht; Schon stand im Nebelkleid die Eiche, Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah.

  2. Der Text des Gedichts steht auch als mustergültig gestaltetes PDF Willkommen und Abschied zum Drucken bereit. Analyse. Das Gedicht "Willkommen und Abschied" (1789; Epoche des Sturm und Drang) besteht aus 4 Strophen mit jeweils 8 Versen und ist im vierhebigen Jambus geschrieben.

  3. Johann Wolfgang von Goethe, Willkommen und Abschied Willkommen und Abschied (Fassung 1771) Es schlug mein Herz, Geschwind, zu Pferde! Und fort, wild wie ein Held zur Schlacht. Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht; Schon stand im Nebelkleid die Eiche, Wie ein getürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche

  4. Willkommen und Abschied. Frühere Fassung. Es schlug mein Herz. Geschwind, zu Pferde! Und fort, wild wie ein Held zur Schlacht. Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht. Schon stund im Nebelkleid die Eiche. Wie ein getürmter Riese da,

  5. Willkommen und Abschied. Johann Wolfgang von Goethe. 00:00. 00:00. Aufnahme 2001. Es schlug mein Herz, geschwind, zu Pferde! Es war getan fast eh gedacht. Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht;

  6. Willkommen und Abschied (Frühe Fassung, 1771) Es schlug mein Herz, Geschwind, zu Pferde! Und fort, wild wie ein Held zur Schlacht. Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht; Schon stand im Nebelkleid die Eiche, Wie ein getürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah.

  7. Der Abschied, wie bedrängt, wie trübe! Aus deinen Blicken sprach dein Herz, In deinen Küssen, welche Liebe, O welche Wonne, welcher Schmerz! Du gingst, ich stund und sah zur Erden, Und sah dir nach mit nassem Blick. Und doch, welch Glück! geliebt zu werden, Und lieben, Götter, welch ein Glück!