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  1. 17. Aug. 2021 · Hinzu kommt noch ein Buch über Influencer, das, wie das gesamte Oeuvre des Juniors, vor allem aus Herablassung und hier und da ein paar Versatzstücken kritischer Kritik besteht. Apropos Kritik: In der Süddeutschen Zeitung wird er als »zorniger, stolzer Verteidiger von Kulturwerten« gefeiert. Aua.

  2. 7. Jan. 2022 · Januar 2022. Willkommen zum ersten Teil einer neuen Interview-Reihe, bei der die populärsten deutschsprachigen Filmkritiker unter die Lupe genommen werden. Freunde des Kinos dürften dabei den einen oder anderen schon kennen – mit dabei sind u.a. Wolfgang M. Schmitt (Die Filmanalyse), Christoph Petersen (Redaktionschef Filmstarts ...

    • Michael Gasch
  3. 28. Okt. 2023 · Der Filmkritiker Wolfgang M. Schmitt spricht über Blockbusterkino, den Einsatz von KI, die Probleme deutscher Filme, Ideologie, Identitätspolitik und Empörungskultur, die Macht der sozialen Medien und warum es schlecht um die Hochkultur steht.

  4. Vielen vermeintlich unpolitischen Filmen attestiert Schmitt neoliberale Versatzstücke und Denkmuster. Seine Kritiken weisen viele Bezüge zum Werk Karl Marx’ sowie zur Frankfurter Schule auf. Im Gegensatz zu den typischen Schnitten und Einspielern von YouTube-Videos inszeniert er ein Setting in einem Bibliothekszimmer.

  5. 30. Jan. 2020 · Schmitt schreibt außerdem als freier Literatur- und Filmkritiker unter anderem für die Rhein-Zeitung und Neues Deutschland. Regelmäßig ist er auch an Universitäten und Hochschulen zu Gast und hält dort Vorträge, z.B. zu dem Thema „Die Disney-Ideologie: Die wahre Botschaft hinter Arielle und Der König der Löwen“.

    • Jonas Nitsch
  6. 20. Apr. 2020 · Wolfgang M. Schmitt, das stand über Jahre hinweg synonym für seinen Youtube-Kanal Filmanalyse, auf dem er einmal pro Woche einen aktuellen Film bespricht. Mittlerweile ist der Koblenzer allerdings zum echten Tausendsassa der deutschen Medienkultur avanciert.

  7. von Roman Matzke. „Das habe ich sel­ten, dass ich da noch so jeman­den vor mir habe,“ freut sich Wolf­gang M. Schmitt, als wir fest­stel­len, dass bei­de unse­rer Zoom-Kacheln von Büchern domi­niert sind. Augen scan­nen rasch die Wand des ande­ren und schon ist das Eis gebro­chen.