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  1. Die Zerschlagung der Tschechoslowakei war ein Prozess, mit dem das nationalsozialistische Deutschland die Tschechoslowakei seit 1938 destabilisierte und bewirkte, dass sie verkleinert, geteilt und schließlich dem deutschen Machtbereich einverleibt wurde.

  2. Die "Zerschlagung der Rest-Tschechei". Das Münchner Abkommen vom 30. September 1938 legte die Annexion des tschechoslowakischen Sudetengebietes durch das Deutsche Reich fest. Nach diesem Abkommen lagen alle Verteidigungsanlagen der Tschechoslowakei in westlicher Richtung auf deutschem Staatsgebiet. Großbritannien und Frankreich hatten in ...

  3. Die Sudetenkrise oder sudetendeutsche Krise im Jahr 1938 war ein vom nationalsozialistischen Deutschland provozierter und eskalierter internationaler Konflikt mit dem Ziel, die staatliche Existenz der Tschechoslowakei zu zerstören und ihre böhmischen und mährischen Landesteile dem deutschen Reichsgebiet einzuverleiben.

  4. 29. Sept. 2023 · Die Zerschlagung der Tschechoslowakei 1938. Das Münchner Abkommen von 1938 gilt als Inbegriff der Appeasement-Politik gegenüber Adolf Hitler. Opfer war die Tschechoslowakei. Die damit...

  5. 1. Okt. 2016 · Um jeden Preis wollte Adolf Hitler die Tschechoslowakei zerstören und drohte 1938 mit der Besetzung des Sudetenlands. Zur Destabilisierung schickte er auch SS-Leute über die Grenze - in...

  6. Die Zerschlagung der Tschechoslowakei 1938/39 und der Slowakische Staat 1939–1945. Die NATO hat aufgrund des Russland-Ukraine-Krieges entschieden, mit defensiven Maßnahmen die Bündnisverteidigung von Mittelost-, Zentral- und Südosteuropa zu stärken.

  7. 3 Zerschlagung 1938/39. 3.1 Sudetenkrise. 3.2 Die Zweite Republik und ihre „Liquidierung“ (1938/39) 4 Fremdherrschaft, Vasallenstaat, Exil 1939–1945. 4.1 Protektorat. 4.2 Slowakei. 4.3 Exilregierung. 5 Wiedererrichtung und Staatsstreich 1945–1948.