Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Der „Erlkönig“ ist das vielleicht berühmteste Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe – vielleicht sogar eines der bekanntesten und beliebtesten deutschen Gedichte überhaupt. Es stammt aus dem Jahr 1782 und erzählt von einem Vater und seinem Sohn, die durch den nächtlichen Wald reiten – einen Ritt, den das Kind nicht überlebt.

  2. Erlkönig“ ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.

  3. Erlkönig ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die er im Jahr 1782 verfasste. Sie gehört zu seinen bekanntesten Werken und wurde unter anderem von Franz Schubert und Carl Loewe vertont. Inhaltsverzeichnis. 1 Entstehungsgeschichte. 2 Der Erlkönig im Kontext seiner Epoche. 3 Inhalt. 4 Interpretationen. 5 Rezeption.

  4. Siehe auch das Gedicht Erlkönigs Tochter (1779; Johann Gottfried Herder) in der die Titelfigur dem Fluch der zurückgewiesenen Tochter des Erlkönigs zum Opfer fällt. Franz Schubert komponierte sein Lied "Erlkönig" für Solostimme und Klavier im Alter von 17 oder 18 Jahren im Jahr 1815. Es wurde 1821 publiziert und ist sein erstes gedruckte ...

  5. „Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, und wiegen und tanzen und singen dich ein.“ Mein Vater, mein Vater und siehst du nicht dort. Erlkönigs Töchter am düstern Ort? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh' es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau.

  6. Erlkönig“ ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1782. In dem Gedicht geht es um einen Vater, der nachts mit seinem kranken Sohn im Arm schnell durch den Wald reitet. Das Kind glaubt, in der Natur Geister — unter anderem den Erlkönig — zu sehen und hat Angst. Am Ende des Gedichts ist das Kind tot. Erlkönig – Text.

  7. „Du liebes Kind, komm’, geh’ mit mir! „Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir; „Manch bunte Blumen sind an dem Strand, „Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“ Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; In dürren Blättern säuselt der Wind.

  8. Erlkönig. Interpretation #380. Erlkönig - Goethe (Interpretation) Text. Carl Gottlieb Peschel: Erlkönig (1840) Ballade: Erlkönig / Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? (1778) Autor/in: Johann Wolfgang von Goethe. Epoche: Sturm und Drang / Geniezeit. Strophen: 8, Verse: 32. Verse pro Strophe: 1-4, 2-4, 3-4, 4-4, 5-4, 6-4, 7-4, 8-4.

  9. 1. Juli 2022 · Autor: Johann Wolfgang v on Goethe. Werk: Der Erlkönig. veröffentlicht: 1782. Gedichtform: Ballade. Epoche: Sturm und Drang. J.W. von Goethe (Bild aus: Wikipedia) Inhalte Verbergen. 1 Der Erlkönig. 2 Der Inhalt in Kürze. 3 Formale Analyse. 4 Ausführende Zusammenfassung. 5 Die Legende des Erlkönig. 6 Vertonung vom Erlkönig.

  10. Die Ballade "Der Erlkönig" Es ist eines der berühmtesten Gedichte der großen deutschen Lyrikepoche und auch heute noch fester Bestandteil im Schulunterricht. Die Rede ist von "Der Erlkönig". Die Illustration des Künstlers Moritz von Schwind, die Goethes zeitlose Ballade darstellt, fängt in einem Gemälde das Wesen des Werks ein.

  11. www.textarchiv.com › johann-wolfgang-von-goethe › erlkoenigErlkönig | Textarchiv

    Erlkönigs Töchter am düstern Ort? — Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. — „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“ — Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! — Dem Vater grauset’s ...

  12. Es scheinen die alten Weiden so grau. »Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.«. Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! Dem Vater grausets, er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In ...

  13. Es scheinen die alten Weiden so grau. »Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.«. Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, Er hält in den Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In ...

  14. www.mumag.de › gedichte › goe_jw08Goethe: Erlkönig

    Kindergedichte - Grundschulgedichte - Gedichtinterpretationen - Gedichtanalysen - speziell zu diesem Gedicht audible-Hörbücher KOSTENLOS testen. Der Erlkönig - Ballade von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahre 1782 über den dänischen 'Ellerkonge', d. h. 'Elfenkönig': 'Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? / Es ist der Vater mit ...

  15. Der Erlkönig. Johann Wolfgang von Goethe. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? – Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlkönig mit Kron’ und Schweif? – Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.

  16. Erlkönig ist ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe. Es schildert den Tod eines Kindes, das von einem übernatürlichen Wesen, dem Erlkönig, einem König der Feen, angegriffen und getötet wird. Der Text der Ballade wurde von mehreren Komponisten vertont, insbesondere von Franz Schubert.

  17. Der Erlkönig – Johann Wolfgang Goethe. deutschunddeutlich.de. T61e. Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. „Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?

  18. 1. Das Gedicht. 2. Inhalt. 3. Interpretation. 3.1. Entstehung des Gedichts. 3.2. Legende und Gedicht. 3.3. Vater-Sohn-Beziehung. 3.4. Die Arme. 3.5. der Erlkönig. 3.6. Der Ausritt als Metapher für das Erwachsenwerden und die Erziehung. 3.7. Sturm und Drang gegen Aufklärung. 1. Das Gedicht. 1 Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? | a.

  19. 27. Sept. 2022 · Johann Wolfgang von Goethes »Erlkönig« aus dem Jahre 1782 ist eine der bekanntesten deutschen Balladen. Im Gegensatz zu vielen anderen Werken des Sturm und Drang geht es im »Erlkönig« nicht um Liebe; Goethe thematisiert hier zum ersten Mal die magische Macht der Natur. Die Handlung ist in einer dunklen, unruhigen Nacht angesiedelt.

  20. Die Ballade „Erlkönig“ verfasst der 33-järige Goethe als eine Einlage für das Singspiel „Die Fischerin“. Das kleine Werk wird am 22. Juli 1782 im Park zu Tierfurt am Ufer der Ilm bei Weimar vor Mitgliedern des Weimarer Hofes uraufgeführt. Der Dichter widmet das Werk seinem Freund Johann Gottfried Herder und seiner Frau Caroline.