Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Gottfried „Götz“ von Berlichingen zu Hornberg, „mit der eisernen Hand “ (* um 1480 in Jagsthausen; † 23. Juli 1562 auf Burg Hornberg in Neckarzimmern ), war ein deutscher Reichsritter. Er wurde vor allem durch seine Rolle im schwäbischen Bauernkrieg und als Vorbild der gleichnamigen Hauptfigur in Johann Wolfgang von Goethes ...

  2. Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand ist ein 1773 anonym gedrucktes, 1774 uraufgeführtes Geschichts- und Charakterdrama in fünf Aufzügen von Johann Wolfgang von Goethe. Titelfigur ist der fränkisch - schwäbische Reichsritter Gottfried „ Götz “ von Berlichingen zu Hornberg (zubenannt „mit der Eisernen Hand “).

  3. 27. Sept. 2022 · Inhaltsangabe. Johann Wolfgang von Goethes 1773 erschienenes historisches Schauspiel »Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand« wurde 1774 in Berlin uraufgeführt und ist eines der bekanntesten Werke der Literaturepoche des Sturm und Drang. An einer Vielzahl von Handlungsorten werden die Zeit und das Leben des Ritters Gottfried »Götz ...

  4. Gottfried, genannt "Götz", von Berlichingen lebte als gefürchteter Ritter zwischen den Jahren 1480 und 1562 im Gebiet der Jagst, einem Fluss im nördlichen Territorium Baden-Württembergs. Er war das Vorbild für Johann Wolfgang von Goethes biografisches Drama "Götz von Berlichingen", das 1773 erstmals veröffentlicht wurde.

  5. 24. März 2016 · Von Berlichingen entführte, plünderte, raubte – wie einst sein Vorbild Talacker. Rund 30 Fehden focht er, die größten gegen Köln, Bamberg, Nürnberg und den Schwäbischen Bund, ein Fürstenbündnis, das den Landfrieden verteidigen sollte. Götz’ Geschäft ging gut – bis er 1512 bei Forchheim 95 Kaufleute überfiel.

  6. Die vielen Facetten des Götz von Berlichingen Kindheit, Jugend und Lehrjahre 1480 wird Gottfried, genannt Götz von Berlichingen, im gleichnamigen Ort Berlichingen, im hülzern Sitzlein, nahe Jagsthausen geboren. Götz wird nach seinem Großvater benannt. Er ist der jüngste Sohn von zehn Kindern des Ritters Kilian von Berlichingen

  7. Drama: Götz von Berlichingen / Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand (1773) Autor/in: Johann Wolfgang von Goethe. Epoche: Sturm und Drang / Geniezeit. Die nachfolgende Inhaltsangabe und Zusammenfassung bezieht sich auf das Gesamtwerk von Goethes „Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand“. Es wurde je Akt und Szene eine kurze ...

  8. 24. Okt. 2023 · Das Fehderecht erlaubte Rittern im Mittelalter, für andere zu kämpfen – wie Götz von Berlichingen, ein Haudrauf mit eiserner Hand. Er selbst sah sich als Ehrenmann, sein räuberisches ...

  9. Götz von Berlichingen – ein für das 16. Jahrhundert typischer Raubritter – erfährt in seiner Stammburg Jagsthausen, dass einer von seinen Reitern von bambergischen Söldnern gefangengenommen worden ist. Verantwortlich dafür ist der Bischof von Bamberg, mit dem Götz seit geraumer Zeit in Fehde liegt.

  10. Götz von Berlichingen. Johann Wolfgang von Goethe verfasst den sogenannten ›Ur-Götz‹ in den beiden letzten Monaten des Jahres 1771. Das Drama, das durch die reale Geschichte des Gottfried von Berlichingen frei inspiriert wird, wird 1773 veröffentlicht und 1774 uraufgeführt.

  11. Genealogie V Kilian (1441–98), S des Götz und der Magd. von Adelsheim; M (3. Ehe) Marg., T des Werner von Thüngen und der Marg. von Steinau genannt Steinrück; ⚭ 1) Dorothea von Sachsenheim, 2) 1517 Dorothea Gailing von Illesheim; 3 T, 5 S, von denen ihn Hans Jacob und Philipp (Stammvater der 1924 erloschenen Linie Berlichingen-Rossach) überlebten.

  12. Gottfried " Götz " von Berlichingen ( pronounced [ˈgɔtfʁiːd fɔn ˈbɛʁlɪçɪŋən], [ˈgœts]; 15 November 1480 – 23 July 1562), also known as Götz of the Iron Hand, was a German ( Franconian) Imperial Knight ( Reichsritter ), mercenary and poet. He was born around 1480 into the noble family of Berlichingen in modern-day Baden ...

  13. Der historische Götz. Der historische GÖTZ VON BERLICHINGEN entstammte einem alten schwäbischen Adelsgeschlecht. Er wurde um 1480 auf der Stammburg der Familie in Jagsthausen geboren. Er wurde Ritter wie seine Vorfahren, d. h. er musste die höfischen Sitten und das Waffenhandwerk erlernen.

  14. Götz von Berlichingen lebt in Fehde mit dem Bischof von Bamberg. Als der Bischof einen Knappen aus Götz' Reihen inhaftiert hält, wehrt sich der freie Ritter Götz. Er nimmt seinen ehemaligen Freund aus Kindertagen, Weislingen, einen Vertrauten des Bischofs, gefangen, versöhnt sich aber anschließend mit ihm.

  15. Götz von Berlichingen ist Goethes erster großer Erfolg (1773 veröffentlicht, 1774 uraufgeführt); schon 1771 hat Goethe den sog. ›Ur-Götz‹ verfasst: Geschichte Gottfriedens von Berlichingen. Götz von Berlichingen ist ein Drama im Genie-Stil Shakespeares und verstößt daher sowohl gegen die aristotelischen Einheiten als auch gegen die ...

  16. Vor 6 Tagen · Götz von Berlichingen - der um 1480 auf Burg Jagsthausen geboren wird - ist für seine Kämpfe berühmt-berüchtigt. In seinen Lebenserinnerungen nennt er sie im Titel: "Meine Fehden und Handlungen".

  17. Berlichingen (Adelsgeschlecht) Die Berlichingen (auch Herren von Berlichingen) ist der Name eines alten Adelsgeschlechts. Es waren reichsunmittelbare Ritter fränkischen Ursprungs mit dem Stammhaus Burg Berlichingen, deren mittelalterlicher Herrschaftsbereich im schwäbisch-fränkischen Grenzbereich lag und deren bekanntester Vertreter Götz ...

  18. Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand Ein Schauspiel Personen: Kaiser Maximilian. Götz von Berlichingen. Elisabeth, seine Frau. Maria, seine Schwester. Karl, sein Söhnchen. Georg, sein Bube. Bischof von Bamberg. Weislingen, Adelheid von Walldorf ...

  19. Goethe macht aus dem restaurativen Vorbild einen Freiheitskämpfer, der sich den von feudaler und klerikaler Willkür geprägten Verhältnissen mit «eiserner Faust» entgegenstellt. «Götz von Berlichingen» ist Goethes Abrechnung mit dem Absolutismus seiner Zeit, die in dem berühmten «Schwäbischen Gruß» gipfelt: «Er aber, sag’s ihm ...

  20. Konrad von Berlichingen war Ansbachischer Rat und Sprecher der fränki-schen Reichsritterschaft. Zwei Jahre später besuchte Götz mit seinem Onkel den Reichstag zu Lindau. Dort starb Konrad von Berlichingen und Götz überführte seinen Leichnam in das Berli-chingische Erbbegräbnis nach Schöntal. Auf zwei Reichskriegen 1498 gegen Frankreich ...