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  1. Erfahre, wie Adam Smith die unsichtbare Hand des Marktes als Metapher für die Selbstregulierung der Volkswirtschaft beschreibt. Sieh dir ein Video an, das dir ein Beispiel erklärt und die Kritik an dieser Idee zeigt.

  2. Die unsichtbare Hand (Lehnübersetzung von invisible hand) ist ein metaphorischer Ausdruck, mit dem der schottische Ökonom und Moralphilosoph Adam Smith die unbewusste Förderung des Gemeinwohls beschrieb.

  3. Die unsichtbare Hand ist die Selbststeuerung der Wirtschaft über Angebot und Nachfrage, die auf Adam Smith zurückgeht. Das Lexikon der Wirtschaft erklärt den Begriff und seine Bedeutung für die klassische Nationalökonomie.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. In diesem Video wird erklärt, was die "Unsichtbare Hand" ist. Du erfährst, wie Adam Smith mit diesem Konzept den freien Markt beschrieben hat und wie Angebot und Nachfrage damit zusammenhängen. Am Ende verstehst du, wie die Unsichtbare Hand funktioniert und welche Auswirkungen sie hat.

  5. Die Unsichtbare Hand ist eine Metapher von Adam Smith, die besagt, dass Unternehmen, die sich um ihr eigenes Wohl kümmern, auch das Wohl der Gesellschaft verbessern. Erfahre mehr über die Herleitung, Gründe und ein Beispiel für die Unsichtbare Hand.

  6. Was bewirkt die »unsichtbare Hand«? Sie regelt Angebot und Nachfrage. Smiths 1776 erschienenes Hauptwerk »Der Wohlstand der Nationen« übertrug die Gedanken des ersten Werkes auf die Entwicklung einer ganzen Gesellschaft.

  7. 24. Juli 2017 · Eine kritische Analyse der Metapher der unsichtbaren Hand in Smiths Hauptwerk An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations. Der Autor stellt Smiths Bedeutung als Begründer der Nationalökonomie dar und erläutert die verschiedenen Interpretationen seiner Metapher.