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  1. Das Länderbüro Niedersachsen/Bremen ist eines von acht Landesbüros der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Deutschland. Von Hannover aus betreiben wir liberale Bildungsarbeit in Niedersachsen und Bremen.

    • Bereiche

      Die Expertise-Hubs bereichern das internationale Profil der...

    • Geschichte
    • Politische Inhalte
    • Organisationsstruktur
    • Wahlen und Mandate
    • Einzelnachweise

    Gründung und erste Wahl

    Im September 2010 wurde das Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses René Stadtkewitz aus der CDU-Fraktion ausgeschlossen, nachdem er den niederländischen Politiker und Vorsitzenden der rechtspopulistischen PVV, Geert Wilders, zu einer Diskussionsveranstaltung unter dem Titel „Der Islam als Integrationshindernis“ nach Berlin eingeladen hatte. Daraufhin kündigte Stadtkewitz, zusammen mit Marc Doll (ebenfalls vorher CDU-Mitglied) und Stefan „Aaron“ Koenig (ehemaliger Bundesvorstand der Piratenp...

    Richtungsstreit und Neuausrichtung

    Während des ersten Bundesparteitages in Frankfurt am Main im Dezember 2011 kam es zu einem Richtungsstreit zwischen verschiedenen Parteiflügeln. Die Delegierten des Bundesparteitages wählten den früheren CSU-Politiker Michael Stürzenberger in den Bundesvorstand, obwohl sich viele Landesfunktionäre gegen ihn aussprachen. In einem Beitrag auf dem Blog Politically Incorrect hatte Stürzenberger gefordert, dass Muslime, die ihrem Glauben nicht abschwörten, zur Ausreise gezwungen werden müssten. De...

    Weitere Entwicklung, Zerfall und Radikalisierung

    Die Teilnahmen an den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein 2012 scheiterten an formalen Hindernissen. In NRW konnten die benötigten 1000 Unterschriften zur Wahlzulassung nicht gesammelt werden. In Schleswig-Holstein kamen zum Nominierungsparteitag nicht die benötigten 50 Parteimitglieder zusammen, um einen Wahlantritt beschließen zu können. Im Juli 2012 war die Anzahl der Parteimitglieder von ursprünglich 2200 auf 1200 gesunken. Im Sommer 2012 trat eine weitere stellve...

    Grundsatzprogramm

    Die Freiheit warf dem politischen System der Bundesrepublik vor, den Parteien zu viel Macht zu geben, die in vielen Entscheidungen gegen den Willen der Mehrheit entscheiden würden. Sie forderte eine Ausweitung von Elementen direkter Demokratie wie Volksentscheide auch auf Bundesebenesowie die Direktwahl des Bundespräsidenten. Den Institutionen der Europäischen Union stand sie ablehnend gegenüber und bezeichnete die EU als „nicht demokratisch legitimierte Herrschaft des Brüsseler Zentralstaats...

    Positionierung zu Israel und Judentum

    Im Dezember 2010 reisten Vertreter der Freiheit auf Einladung des früheren israelischen Parlamentsabgeordneten Eliezer Cohen nach Israel und verabschiedeten zusammen mit Vertretern der rechtspopulistischen Parteien FPÖ, Schwedendemokraten und Vlaams Belang die „Jerusalemer Erklärung“. Darin erklärten die Unterzeichner unter anderem ihre Solidarität mit dem Staat Israel und bekannten sich „zu Demokratie und freiheitlichem Rechtsstaat, zu den Menschenrechten im Sinne der Allgemeinen Erklärung d...

    Sitz der Partei war Berlin. Die Partei war in den Organisationsstufen Bundesverband, Landesverbände und Kreisverbände gegliedert. Organe des Bundesverbandes waren der Bundesparteitag (nach § 9 Abs. 1 ParteienG) und der Bundesvorstand. Mitglieder des letzten Bundesvorstandes: Bis zum Bundesparteitag im Dezember 2011 gab es zwei Arten der Mitgliedsch...

    Landesverband Berlin Der Vorsitzende René Stadtkewitz wurde im Jahre 2001 über die Bezirksliste Pankow der CDU ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählt. Später trat er zunächst aus der Partei aus, dann wurde er aus der Fraktion ausgeschlossen.Damit verfügte Die Freiheit bis zur Neuwahl im September 2011 über ein Mandat im Abgeordnetenhaus. Im April 20...

    a b c Florian Hartleb: Handbuch der deutschen Parteien, S. 196
    a b Rechtspopulistische Partei „Die Freiheit“ – Islamhasser machen weiter. In: Süddeutsche Zeitung, 24. Oktober 2013
    a b Rudolf Stumberger: Die Freiheit in Luft aufgelöst. In: Neues Deutschland. 28. Dezember 2016, ISSN 0323-3375, S.5.
    Thomas Witzgall: Die Freiheit: Islamfeindliche Partei löst sich auf. (Memento des Originals vom 5. Januar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nich...
  2. Im Ausland fördert die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit den Aufbau demokratischer, marktwirtschaftlicher und rechtsstaatlicher Strukturen, damit immer mehr Menschen in liberalen, demokratischen Gesellschaften leben können.

  3. Vor 4 Tagen · Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit ist die liberale politische Stiftung. Wir setzen auf Demokratie, Marktwirtschaft und Rechtsstaatlichkeit.

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  4. Vor einem Tag · Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit entwickelte Lösungsansätze, um mit Innovation, Bildung und der Stärkung liberaler Werte diesen Herausforderungen für die Zukunft zu begegnen. Einen Überblick über die wichtigsten Projekte und Themen der Stiftung finden Sie im neuen Jahresbericht 2023. Download PDF.

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  5. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF) ist eine von sieben parteinahen Stiftungen auf Bundesebene und davon die einzige, bei der es sich der Rechtsform nach tatsächlich um eine Stiftung handelt. Sie wurde 1958 gegründet und hat ihren Sitz in Potsdam-Babelsberg.

  6. Die Expertise-Hubs bereichern das internationale Profil der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Sie ermöglichen ein gemeinsames Arbeiten über die Regionen hinweg durch ihren Fokus auf global relevante fachpolitische Fragen. Dazu gehören Fragen der internationalen Finanz- und Wirtschaftspolitik, der Digitalpolitik, der Sicherheits ...