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  1. Vor 2 Tagen · Aktuelle News, Tests und Tipps rund um die Digitalfotografie. Erfahren Sie mehr über Kameras, Objektive, Software, Zubehör und Fotofestivals.

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    • Vergleich Mit Filmbasierter Fotografie

    Russell Kirsch von NBS hatte schon 1957 den Digital-Scanner entwickelt. Das allererste derart gescannte Bild war ein Babyfoto seines neugeborenen Sohns Walden, 176 mal 176 Pixel. Auf diesen Ideen baute Steven Sassonin den frühen 1970er Jahren auf. Die erste Kamera, die als Vorreiter der Digitalkamera angesehen werden kann, wurde deshalb auch als „p...

    Bildwandlung

    In der Digitalfotografie werden zur Wandlung der Lichtwellen in digitale Signale Halbleiter-Strahlungsdetektoren in CCD- oder CMOS-Technik als Bildsensoren verwendet. Bei dieser Digitalisierung eines analogen Bildes handelt es sich um eine Bildwandlung, bei der eine Diskretisierung (Zerlegung in Bildpunkte) und Quantisierung(Umwandlung der Farbinformation in einen digitalen Wert) des analogen Bildes durchgeführt wird.

    Hybridverfahren

    Eine Übergangslösung zwischen analoger und digitaler Fotografie stellt die Fotografie mit dem klassischen „Silberfilm“ dar, bei der anschließend das Negativ oder Positiv zunächst mit einem Scannerdigitalisiert wird und dann das gespeicherte Bild digital weiterbearbeitet wird. Als kostengünstigere Variante können – etwa seit 1999 – sogenannte „hochaufgelöste“ (Eigenwerbung) Scans gemeinsam mit der Filmentwicklung bestellt werden. Auf der gelieferten CD sind die Aufnahmen mit geringerer Auflösu...

    Kamerainterne Bildverarbeitung

    Aufgrund der Architektur der Bildaufnehmer ist zwangsläufig eine Interpolation der Farb- und Helligkeitswerte (sog. demosaicing) notwendig um ein Bild anzeigen zu können.Diese Berechnung und eine Reihe von weiteren Bild verändernden Verarbeitungsprozessen wie das Bestimmen des Weißabgleiches, Erhöhung der Farbsättigung, Anheben des Kontrasts, Durchführung einer Tonwertkorrektur, Filterung (die u. a. eine Rauschreduktion bewirken kann), Verbesserung des Schärfeeindrucks und ggf. eine verlustbe...

    Seitenverhältnis

    Bei digitalen Kompaktkameras hat der Sensor ein Seitenverhältnisvon 1,33 (4:3), daher werden die Bilder standardmäßig auch mit diesem Seitenverhältnis gespeichert. Teilweise ist auch die Speicherung mit anderen Seitenverhältnissen möglich, dies erfolgt überwiegend durch Speicherung eines Bildausschnitts. Diese Praxis hatte ursprünglich historische Gründe: Die ersten Digitalkameras waren auf existierende Sensoren angewiesen, und da 4:3 dem Seitenverhältnis der verbreiteten Computermonitore und...

    Pixelanzahl und Auflösung

    Die Anzahl der Bildpunkte, Pixel genannt, wird vom Hersteller einerseits als rein technische Eigenschaft des Sensors und andererseits als nutzbare Pixelanzahl angegeben. Letztere entspricht üblicherweise der maximal möglichen Bildauflösung der Kamera. Beim in den meisten Fällen verwendeten Sensor des Bayer-Typs handelt es sich hierbei jedoch um Pixel, die mit unterschiedlichen Farbfiltern versehen sind und daher nur für Ausschnitte des Lichtspektrums empfindlich sind. Die fehlenden Farbinform...

    Dateiformat

    Die bei der Digitalfotografie entstehenden Bilder, die in Form digitaler Daten vorliegen, werden in der Regel elektronisch, elektromagnetisch oder optisch gespeichert; jedem Bild entspricht dabei i. d. R. eine Datei, die meist in einem standardisierten Grafikformat abgespeichert ist. Aktuelle Digitalkameras verwenden JFIF (JPEG-Komprimierung), einige besser ausgestattete auch das Rohdatenformat und TIFF. Bei den Hybridverfahren wie der Kodak Photo CD entstehen ImagePacs. Beim Scannenanaloger...

    Kameras und Kamerasysteme

    Analoge Kameras und Kamerasysteme wurden über Jahrzehnte entwickelt und optimiert, bevor ihre Weiterentwicklung bei den marktführenden Herstellern in den letzten Jahren eingestellt wurde. Die Bedienung der meisten analogen Kleinbildkameras war ähnlich – wobei Autofokus, Intervalometer, Belichtungsmessung etc. je nach Hersteller deutlich variierte. Die Benutzung von Tasten und Menüsystemen bei Digitalkameras kann deutlich umfassender und komplexer sein und erfordert weiteres Wissen über die Ph...

    Digitale Kamerarückwände

    Digitale Bilder können nicht nur mit nativen Digitalkameras oder durch Digitalisieren analoger Vorlagen, sondern auch mit einer digitalen Kamerarückwandangefertigt werden. Scanbacks funktionieren nach dem Prinzip eines Flachbettscanners; es wird dabei zwischen Single-shot- und Multi-Shot-Verfahrenunterschieden.

    Wirkung der Objektive

    Bei heutigen Digitalkameras sind meistens Bildsensoren mit einer gegenüber den klassischen Filmformaten geringeren Aufnahmefläche verbaut. Aufgrund des kleineren Bildformates verkleinert sich bei vorgegebener Brennweite der Bildwinkel eines Objektivs, und die Schärfentiefe wird bei vorgegebener Blendenzahl kleiner. Dies bedeutet, dass ein Objektiv mit einer Brennweite, das bei Kleinbildfilm als Normalobjektiv eingesetzt wird, bei einer Digitalkamera mit kleinerem Aufnahmesensor den Bildwinkel...

    Die digitale Aufnahmepraxis weist gegenüber der konventionellen Fotografie einige Besonderheiten auf.

    Neben der automatisch durch die Kamera durchgeführten Bildverarbeitung eröffnet die Digitalfotografie zahlreiche Möglichkeiten der Bildmanipulation und -optimierung durch die elektronische Bildbearbeitung, die über konventionelle Bildretusche und Ausschnittvergrößerungweit hinausgehen. Beispielsweise können aus einer Folge von Einzelbildern komfort...

    Speichermedien zum Fotografieren

    Als Speichermedien werden in der Digitalfotografie üblicherweise Speicherkarten verwendet. Weit überwiegend sind dies SD-Karten (Secure Digital Memory Card, auch als Typen SDHC und SDXC). Nur noch geringe Bedeutung haben firmenspezifische Kartentypen wie Memory Stick (Sony) und xD-Picture Card (Fujifilm und Olympus). Die etwas größeren CompactFlash-Karten (CF) waren lange Zeit Standard, werden inzwischen aber nur noch für wenige hochwertige Spiegelreflexkameras benötigt. Zeitweise waren Micro...

    Speichermedien zum Archivieren

    Für die langfristige Speicherung von Bilddaten gelten grundsätzlich die gleichen Anforderungen, die generell auf die Archivierung digitaler Datenzutreffen. Als weiteres Problem kommt bei Bilddateien hinzu, dass bei Verwendung von RAW-Formaten die langfristige Lesbarkeit der Dateien nicht sichergestellt ist. Bisher (Stand 2011) sind jedoch noch für alle jemals verwendeten RAW-Formate aktuelle Programme verfügbar, mit denen die Bilddateien geöffnet und weiterverarbeitet werden können. Während b...

    Bilddatenbanken

    Analog zur konventionellen Fotografie gibt es die Möglichkeit eines Index-Prints, in Form von Thumbnails in einem Ordner. Spezielle Programme zum Auffinden von archivierten Bilddateien erleichtern die Suche nach Bildern, die in der „analogen Welt“ einem gut gewartetem Negativsortiersystem entspricht. Während in der analogen Fotografie Kontaktabzüge noch zum normalen Arbeitsablauf gehörten, sind diese Techniken – auch bei Speicherung im Rohdatenformat – im Betriebssystem integrierbar. Ein Leuc...

    Digitale Bilder können ebenso präsentiert werden wie konventionelle Fotografien; für nahezu alle Präsentationsformen existieren mehr oder minder sinnvolle Äquivalente. Die Diaprojektion vor kleinem Publikum wird beispielsweise ersetzt durch die Projektion mit einem Videoprojektor (Video-Beamer); das Fotoalbum durch die Webgalerie; das gerahmte Foto...

    Durch die enge Verwandtschaft der Digitalfotografie einerseits mit der Videotechnik und andererseits mit der Informations- und Kommunikationstechnikerschienen ab den 1980er Jahren eine Reihe von neuen Anbietern auf dem Fotomarkt, die ihr Know-how aus dem Bereich der Video- und Computertechnik gewinnbringend einsetzen konnten. Traditionelle Fotoanbi...

    Vorteile

    1. Bei digitalen Kompaktkameras kann man mit einem elektronischen Sucher oder mit dem Flüssigkristallbildschirm den Bildausschnitt im Live-View-Modus gut kontrollieren. Schwenk- und Drehmonitore vereinfachen die Kontrolle ausgefallener Aufnahmeperspektiven zum Beispiel aus der Froschperspektive oder über Kopf. 2. Man kann das im nichtflüchtigen Datenspeicherfestgehaltene Foto gleich nach der Aufnahme kontrollieren und gegebenenfalls sofort löschen sowie noch weitere Aufnahmen machen. 3. Der W...

    Nachteile

    1. Umstrittene Haltbarkeit digitaler Informationen (Dauerhaftigkeit und langfristige Verfügbarkeit von Speichermedien, Datenformaten, Laufwerken, Hard- und Software). Gerade bei Aufnahmen in proprietären Speicherformaten ist eine zukünftige Verwendbarkeit dieser Daten nicht sicher abschätzbar, da unbekannt ist, ob diese Formate in der Zukunft noch unterstützt werden. Dies gilt sowohl für die kameraherstellerspezifischen Rohdatenformate als auch für die proprietären Datenformate von Bildbearbe...

  2. Lies hier, was sie sind, wie du ihre Ergebnisse beeinflussen kannst und welche Varianten es gibt. Grundlagen der Digitalfotografie, auf den Punkt gebracht. Umfangreiche Artikel zu Kamera-Einstellungen sind verfügbar, mehr zur Bildgestaltung folgt in 2022.

  3. Erfahre, was digitale Fotografie ist, wie sie funktioniert und welche Kamera-Typen es gibt. Lerne die Unterschiede zwischen CCD und CMOS Sensoren, Pixeln, JPEG und RAW Format kennen.

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  4. Die digitale Fotografie klingt schwerer als es ist. Wir zeigen Ihnen die Grundlagen von Technik sowie Bildaufbau und verraten Ihnen die Tricks der Profis. Mit unseren Tricks meistern Sie die ...

    • 2 Min.
  5. Ist der Hintergrund so scharf oder unscharf, wie es sich der Fotograf vorstellt? Ist das Bild richtig belichtet? Ist der Ausschnitt gut gewählt? Wenn der Fotograf nun auch nur an einigen Stellen seine Bildentstehung beeinflussen möchte, braucht er Wissen rund um das Thema Digitalfotografie.

  6. 29. Mai 2024 · DigitalPHOTO ist das Online-Magazin für Fotografiefans. Hier finden Sie aktuelle Tests von Kameras, Objektiven, Software und Zubehör, sowie spannende Ratgeber, News und Fotoprodukte.

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