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Erfahren Sie mehr über das berühmte Gedicht von Joseph von Eichendorff, das die nächtliche Natur als Paradies beschreibt. Lesen Sie das Gedicht, eine kurze Analyse und ein anderes Gedicht über Sterne und Planeten.
Ein berühmtes Naturlyrik von Joseph von Eichendorff aus der Spätromantik, das 1837 veröffentlicht wurde. Erfahren Sie mehr über die Form, die Rezeption, die Entstehungsgeschichte und die Literatur zum Gedicht.
Das Gedicht „ Mondnacht “ stammt aus der Feder von Joseph von Eichendorff. Es war, als hätt der Himmel Die Erde still geküsst, Dass sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht.
Eine Analyse des romantischen Gedichts "Mondnacht" von Joseph von Eichendorff, das die Sehnsucht nach der Auferstehung thematisiert. Die Interpretation vergleicht die Form, die Sprache und die Inhalte des Gedichts mit antiken Mythos und christlicher Erlösung.
- Liana Fix
Das Gedicht „Mondnacht“ wurde von Joseph von Eichendorff verfasst und im Jahr 1837 veröffentlicht. Du kannst es der Epoche der Romantik zuordnen. Das Gedicht handelt von einer klaren Mondnacht, in der eine übernatürliche und nahezu verzauberte Stimmung herrscht.
Erfahre mehr über das berühmte Gedicht "Mondnacht" von Joseph von Eichendorff, das zu einem der wichtigsten Werke der Spätromantik zählt. Lerne die Inhaltsangabe, Interpretation, Stilmittel und Reimschema des Gedichts kennen.
Mondnacht. Es war, als hätt` der Himmel. die Erde still geküßt, daß sie im Blütenschimmer. von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis die Wälder, so sternklar war die Nacht.
