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  1. Heinrich Friedrich Karl Bunke (* 24. Juli 1914 in Wohlde, Landkreis Celle; † 16. September 2001 in Celle) leistete im NS-Staat im Rahmen der NS-Krankenmorde als Arzt Beihilfe zur Ermordung von 9.200 Menschen in den NS-Tötungsanstalten Brandenburg und Bernburg .

  2. 19. Juni 1988 · Tausende von »Ballastexistenzen«, »menschlichen Hülsen ohne Verstand«, »geistig Tote« ließen die Ärzte Heinrich Bunke aus Celle und Aquilin Ullrich aus Stuttgart (mittlerweile beide 73 ...

  3. Das Landgericht Frankfurt verhandelte gegen die Gastötungsärzte Heinrich Bunke und Aquilin Ullrich. Der dritte Angeklagte Klaus Endruweit schied gleich zu Verhandlungsbeginn krankheitshalber aus dem Prozess aus.

  4. Generalstaatsanwalt Dr. Fritz Bauer übernahm im Februar 1962 im Rahmen der „Euthanasie“-Prozesse von der Staatsanwaltschaft Amberg das Verfahren gegen den Frauenarzt Dr. Heinrich Bunke, der wieder in Celle praktizierte.

  5. 29. Jan. 2019 · Heinrich Friedrich Karl Bunke. Geboren am 24. Juli 1914 als Sohn eines Volksschullehrers in Wohlde, Landkreis Celle, gestorben 16. September 2001 in Celle, war im nationalsozialistischen Deutschen Reich im Rahmen des nationalsozialistischen „Euthanasie“-Programms als Arzt in den NS-Tötungsanstalten Brandenburg und Bernburg tätig.

  6. Er signierte als "Dr. Rieper", nach seiner Versetzung in das Bernburger Parallel-Unternehmen als "Dr. Keller" und wirkte bei der Tötung von mindestens 5000 Geisteskranken mit. Gelegentlich sah er durch das Fenster in den Tötungsraum und beobachtete die Wirkung des Gases -- das war Dr. Heinrich. Bunke, heute Facharzt für Frauenkrankheiten in ...

  7. 2. Aug. 2018 · Heinrich Bunke war für die Tötungen in den Gasmordanstalten Brandenburg und Bernburg mitverantwortlich. Nach 1945 arbeitete er zunächst in der Landesfrauenklinik Celle, bevor er sich als Frauenarzt niederließ.