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  1. Bei JUNIOR gründen Schülerinnen und Schüler ihre eigene Schülerfirma, vertreiben ihre Produkte an Kundschaft und verdienen damit echtes Geld. Sie erfahren, wie die Realität von Unternehmerinnen und Unternehmern aussieht – indem sie es selbst ausprobieren!

  2. Seit über 25 Jahren bietet die IW JUNIOR bundesweit Schülerfirmenprogramme an. Das heißt: Schülerinnen und Schüler jeden Alters erleben hautnah, was die Gründung eines eigenen Unternehmens mit sich bringt – von der Geschäftsidee bis zur Umsetzung.

  3. Wirtschaftspatinnen und -paten beraten Schülerfirmen. Alle Teilnehmenden in JUNIOR Schülerfirmen erleben praxisnah, wie ein Unternehmen zu führen ist.

  4. LEITFADEN SCHÜLERFIRMEN. INHALT. Seite 1 | Einleitung. Seite 2 | Ziele und Aufbau des Leitfadens | Grundlagen. Seite 3 | Zielsetzung. Seite 4 | Nutzen für Teilnehmende und Betreuende | Herausforderungen. Seite 5 | Ohne Anbindung an einen Projektpartner. Seite 6 | Dauer einer Schülerfirma | Kapital.

  5. Schülerinnen und Schüler ab der Sekundarstufe I an allgemein- und berufsbildenden Schulen können eine JUNIOR Schülerfirma gründen. Die JUNIOR Schülerfirmen sind ein flexibles Programm, welches sich unterschiedlich komplex ausgestalten lässt und sich daher an verschiedene Altersstufen richtet.

  6. Als Juniorenfirma (auch Juniorenunternehmen, Schülerfirma oder Lehrfirma) wird ein von Auszubildenden, Studenten oder Schülern eigenverantwortlich gegründetes Übungsunternehmen bezeichnet, das mit realem Geschäftsbetrieb, realen Waren und realen Geldströmen zumeist unter dem Schirm eines Ausbildungsbetriebes, einer Hochschule oder einer Schule (...

  7. Als Schülerfirma bezeichnet man eine besondere Form von schulischer Projektarbeit, die darauf basiert, dass Schüler*innen eine eigene Geschäftsidee selbstständig erarbeiten und auf dieser Grundlage ein eigenes Unternehmen gründen.