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Max Gerd Kaminski (* 9. Mai 1938 in Königsberg, Ostpreußen; † 20. Januar 2019 in Augsburg. [1] [2]) war ein deutscher Maler. [3] Inhaltsverzeichnis. 1 Leben und Werk. 2 Ausstellungen. 3 Auszeichnungen. 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben und Werk.
Die Website stellt das Leben und Werk von Max G. Kaminski vor, einem der neoexpressionistischen Künstler, der sich abseits informeller Strömungen schon in den 1960er-Jahren der Figuration zuwandte. Sie bietet Informationen zu seinen Ausstellungen, Publikationen und einem aktuellen Buchprojekt.
Max Kaminski besucht immer wieder das Augsburger Schaezlerpalais an der Maximilianstraße. Insbesondere das Deckenfresko, auf welchem der italienische Maler Gregorio Guglielmi (1714–1773) die vier Erdteile dargestellt hat, fasziniert ihn. In großformatigen Kreidezeichnungen setzt er sich mit den Motiven auseinander, die er zitiert, aber auch ...
1964 ohne Titel (Kaminski Klasse Hoffmann) II. 1966 ohne Titel (X) 1966 ohne Titel (XI) 1967 ohne Titel (II) 1967 Ohne Titel (III) 1968 Park, Paris. 1969 als die Sonne im Zenit stand. 1969 vergessene Räume. 1969 Garten II, Paris.
Kaminski wird 1966 – 1967 Meisterschüler des bekannten Malers Hann Trier (1915–1999), der in diesen Jahren die Kunstpreise der Städte Berlin (1966) und Köln (1967) gewinnt. 1974 Kaminski ist einer der Initiatoren der Ersten Biennale Berlin.
Max Kaminski war ein deutscher Maler, der 1938 in Königsberg geboren wurde und in Berlin, Paris und Florenz studierte. Er nahm an der documenta 6 teil und lehrte an der Akademie Karlsruhe. Erfahren Sie mehr über sein Leben und seine Kunst auf der Stiftung KUNSTFORUM-Website.
Max Kaminski ist einer der einflussreichsten deutschen Maler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Geboren wurde er 1938 in Königsberg im damaligen Ostpreußen. Die mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verbundene Flucht und das Exil prägten seine Jugend.
