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  1. Merkantilismus (von französisch mercantile ‚kaufmännisch‘, lateinisch mercator ‚Kaufmann‘) ist eine Wirtschaftspolitik, die möglichst viele Waren aus dem Land ausführen möchte und möglichst wenig Waren ins Land lässt.

  2. Merkantilismus ist eine Wirtschaftspolitik, die im absolutistischen Frankreich des 16. und 18. Jahrhunderts verfolgt wurde. Ziel war die Steigerung der nationalen Wirtschaftskraft durch den Handel mit anderen Ländern, der durch Zölle und Verbote eingeschränkt wurde.

  3. Der Merkantilismus. Der Ausdruck Merkantilismus, abgeleitet vom französischenmercantile“ (kaufmännisch, den Handel betreffend), stammt erst aus dem 19. Jahrhundert, bezeichnet aber eine Wirtschaftsform, die sich während des Absolutismus durchsetzte. Insbesondere das absolutistische Frankreich LUDWIGS XIV. prägte durch seinen ...

  4. Merkantilismus ist eine Wirtschaftspolitik, die im Zeitalter des Absolutismus die Wirtschaftskraft der Länder stärken wollte. Dazu wurden hohe Zölle, Münz- und Gewichtsreformen und Förderung von Handel und Gewerbe eingesetzt.

  5. Der Merkantilismus war ein Wirtschaftssystem, das unter Ludwig XIV. und seinem Finanzminister Colbert entwickelt wurde. Ziel war es, den Staat zu stärken, indem er den Handel förderte, die Zölle senkte und die Produktion förderte.

  6. Merkantilismus war eine Wirtschaftspolitik im Zeitalter des Absolutismus, die die Wirtschaftskraft der Länder stärken wollte. Erfahre mehr über die Merkmale, die berühmtesten Vertreter und die FAQ zum Merkantilismus.

  7. Merkantilismus, das Wirtschaftssystem im Absolutismus. Der Merkantilismus wurde wesentlich vom französischen Finanzminister unter Ludwig XIV., Jean Baptiste Colbert (*1619, †1683) entwickelt und wird deshalb auch Colbertismus genannt.

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