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Die Mongolei ist eine Demokratie zwischen den zwei weltgrößten Autokratien China und Russland, Julian Dierkes nannte sie ein „Gallisches Dorf“ in einer „schlimmen“ Nachbarschaft. Die Mongolei nutze jene Spielräume, wo die zwei Nachbarn nicht einheitlich agierten, für unabhängige Verhandlungen.
- Luvsannamsrain Oyun-Erdene
Zwischen 2010 und 2014 diente er als Präsident der...
- Ulaanbaatar
Der zentrale Süchbaatar-Platz Das Gandan-Kloster ist...
- Mongolische Sprache
Ein Mensch, der Mongolisch spricht. Die mongolische Sprache...
- Mongolische Streitkräfte
Die Mongolei beteiligt sich seit 2002 an...
- Mongolische Volksrepublik
Die Mongolische Volksrepublik war ein sozialistischer Staat...
- Geschichte der Mongolei
Die Geschichte der Mongolei umfasst die Entwicklungen auf...
- Geographie der Mongolei
Die Geographie der Mongolei umfasst den heutigen...
- Mongolisches Reich
Das Mongolische Reich war das im 13. und 14. Jahrhundert von...
- Luvsannamsrain Oyun-Erdene
- Vorgeschichte, Hintergrund
- Entstehung
- Entwicklung
- Zusammenbruch
- Literatur
- Weblinks
- Einzelnachweise
Die Äußere Mongolei stand von 1691 bis 1911 als Provinz Chinas unter Mandschu-Herrschaft. Anfang des 20. Jahrhunderts ließ die Machtposition der Mandschu nach, und sowohl China als auch die Mongolei strebten nach Unabhängigkeit. Im Rahmen des Russisch-Japanischen Krieges versorgte Russland nationalistisch gesinnte mongolische Führer mit Waffen und ...
1911 wurde die Äußere Mongolei erstmals unabhängig von China, war aber stark von Russland abhängig. Dessen Eintritt in den Ersten Weltkrieg und innere politische Schwierigkeiten ließen die Kontrolle aber fortlaufend abschwächen. Die Russische Revolution und der dadurch ausgelöste Russische Bürgerkrieg ermöglichten es chinesischen Truppen, ab 1918 w...
Konsolidierung
Zwischen 1925 und 1928 etablierte sich das neue Regime. Es gab allerdings wesentliche Richtungskonflikte zwischen pro-sowjetischen und unabhängig gesinnten Fraktionen. Der moderate Kommunist und unabhängige Denker Peldschidiin Genden war von 1932 bis 1936 Regierungschef. Er verlangsamte die Einführung der Kommandowirtschaft, verweigerte die Stationierung sowjetischer Truppen auf dem Territorium der Mongolei und widersetzte sich dem Befehl Stalins, die buddhistischenMönche zu töten. Mit sowjet...
Zweiter Weltkrieg
Im Zweiten Weltkrieg entstand durch den Japanisch-Sowjetischen Grenzkonflikt wieder eine Bedrohung an der mongolisch-mandschurischen Grenze. Aus diesem Grund wurde der mongolische Sozialismus angepasst, und die nationale Verteidigung ausgebaut. Die sowjetisch-mongolische Armee besiegte die japanische Armee im Sommer 1939 in der Schlacht am Chalchin-Gol. Danach wurde ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet, und im Herbst eine Kommission eingesetzt, um die mandschurisch-mongolische Grenze f...
Kalter Krieg
Tschoibalsan starb 1952 in Moskau. Sein Nachfolger war Jumdschaagiin Tsedenbal, ebenfalls ein treuer sowjetischer Gefolgsmann. Im Anschluss an die Verurteilung von Stalins Politik durch Nikita Chruschtschow wählte die mongolische Regierung 1956 das gleiche Vorgehen gegenüber Tschoibalsan. Insbesondere sein Personenkultwurde verurteilt sowie einige andere seiner radikalen politischen Standpunkte. Im Anschluss an den Krieg verlegte sich die mongolische Regierung auf den Aufbau einer zivilen Wir...
Der Aufstieg von Michail Gorbatschow in der UdSSR brachte dort die Politik von Perestroika und Glasnost. Die entspannte Atmosphäre in der Sowjetunion hatte eine ähnliche Lockerung in der Mongolei zur Folge. Nach Massendemonstrationen im Winter 1990 verlor die MRVP mehr und mehr die Kontrolle über das politische System. Im März trat das Politbüro zu...
Robert L. Worden, Andrea Matles Savada (Hrsg.): Mongolia. A Country Study. United States Government Printing Office, Washington D.C. 1991, ISBN 978-0-16-029462-4 .(online)David J. Dallin: Soviet Russia and the Far East. Yale University Press, New Haven 1948.Georg Cleinow: Neu-Sibirien (Sib-krai). Eine Studie zum Aufmarsch der Sowjetmacht in Asien. Verlag von Reimar Hobbing, Berlin 1928.Almut Finck: Zwischen Qing-Dynastie und Zarenreich - Am 26. November 1924 wird die Mongolische Volksrepublik proklamiert. NDR ZeitZeichenvom 26. November 2019. (Podcast)
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/mongolei-node/mongolei/222840/Die Geschichte der Mongolei umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des heutigen Mongolischen Staates von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.
Die Geographie der Mongolei umfasst den heutigen Mongolischen Staat mit einer Fläche von 1.564.116 km², in der Rangliste der bestehenden Staaten der 19. Platz, und die Innere Mongolei, eine Autonome Region in der Volksrepublik China mit 1.218.698 km².
Das Mongolische Reich war das im 13. und 14. Jahrhundert von den vereinigten mongolischen Volksstämmen eroberte Territorium in Asien und Osteuropa und auf seinem Höhepunkt der größte zusammenhängende Herrschaftsbereich der Weltgeschichte.
Mongolia is a landlocked country in East Asia, bordered by Russia to the north and China to the south. It covers an area of 1,564,116 square kilometres (603,909 square miles), with a population of just 3.3 million, making it the world's most sparsely populated sovereign state.
Die Mongolei ist ein Binnenstaat in Ostasien, zwischen Russland und China. Territorial über viermal so groß wie Deutschland, ist das Land mit rund drei Millionen Einwohnern der am dünnsten besiedelte Staat der Welt. Mehr als 40 Prozent der Landesbevölkerung leben in der Hauptstadt Ulaanbaatar.