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  1. 21. März 2024 · Das Krankheitsbild der Myelopathie bezeichnet eine Schädigung des Rückenmarks, die durch Kompression, Durchblutungsstörungen oder ionisierende Strahlung hervorgerufen wird. Das entsprechende Adjektiv lautet myelopathisch .

    • Dominic Prinz
  2. Was ist Myelopathie? Der medizinische Fachbegriff Myelopathie oder zervikale Myelopathie setzt sich zusammen aus den griechischen Wörtern „myelon“ = Rückenmark und „pathos“ = Schmerz und steht für eine Schädigung des Rückenmarks im Bereich der Wirbelsäule.

  3. Myelopathie ist eine Schädigung des Rückenmarks im Bereich der Hals- oder Brustwirbelsäule. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Formen, Auslöser und Behandlungsmöglichkeiten dieser Wirbelsäulenerkrankung.

    • Facharzt Für Neurochirurgie
  4. Myelopathie ist eine degenerative Schädigung des Rückenmarks, die durch Kompression der Nervenbahnen entstehen kann. Die Erkrankung kann zu Schmerzen, Taubheitsgefühl, Schwäche und Gangunsicherheit führen und muss operativ oder konservativ behandelt werden.

  5. Erfahren Sie, was eine zervikale Stenose ist, wie sie entsteht und welche Symptome sie verursacht. Lesen Sie, wie die Neurochirurgen im Inselspital Bern die Diagnose stellen und behandeln.

  6. Eine zervikale Myelopathie ist eine Schädigung des Rückenmarks der Halswirbelsäule, des Cervikalmarks.

  7. Myelopathie ist eine Schädigung des Rückenmarks, die zu Schmerzen, Taubheit und Gangunsicherheit führen kann. Der Neurochirurg Dr. Christopoulos erklärt die Entstehung, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten einer Myelopathie der Halswirbelsäule.

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