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  1. Nana ist ein 1880 erschienener Roman von Émile Zola. Der Roman gehört als neunter Titel zum zwanzigbändigen Rougon-Macquart-Zyklus, den Zola als „histoire naturelle et sociale d’une famille sous le Second Empire“ bezeichnete, der Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich.

  2. Émile Zolas Nana ist einer der erfolgreichsten Romane des Naturalismus. Das Buch zählt zu dem 20-bändigen Zyklus Die Rougon-Macquart, in dem Zola die Geschichte einer französischen Familie mit wissenschaftlicher Sorgfalt darstellt.

  3. en.wikipedia.org › wiki › Nana_(novel)Nana (novel) - Wikipedia

    Nana tells the story of Nana Coupeau's rise from streetwalker to high-class prostitute during the last three years of the French Second Empire. Nana first appeared near the end of L'Assommoir (1877), Zola's earlier novel in the Rougon-Macquart series, where she is the daughter of an abusive drunk.

  4. 28. Jan. 2008 · Nana ist ein Naturalistischer Roman über eine Straßendirne, die in Paris zu einer blonden Venus aufsteigt. Der Verlag bietet das Buch als Taschenbuch an, mit Übersetzung von Erich Marx und Biografie von Zola.

    • Paperback
    • Insel Verlag
  5. www.projekt-gutenberg.org › zola › nanaNana - Projekt Gutenberg

    Nana ist der Trumpf unseres Bordenave. Es wird schon was Sauberes sein!«. Er beruhigte sich, aber die Leere des Saals, das Halblicht des Kronleuchters, die andächtige, von gedämpften Stimmen und leise zufallenden Türen unterbrochene Stille reizten ihn von neuem.

  6. Nana. Emile Zola. weiter >>. Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++.

  7. Nana, das Kind aus der Gosse, Tochter einer Wäscherin, ausgestattet mit großen sinnlichen Reizen, steigt auf zur begehrtesten Kurtisane der Pariser Gesellschaft. Sie wird zum Idol, dem sich die Männer zu Füßen werfen. Bankiers bringen ihr ein ganzes Vermögen zum Opfer, Aristokraten ihre Würde, Jünglinge nehmen sich ihretwegen das Leben.