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Der Vertrag von Rapallo ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der am 16. April 1922, einem Ostersonntag, im italienischen Rapallo zwischen dem Deutschen Reich und der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik (späteres Gründungsmitglied der Sowjetunion) geschlossen wurde.
22. Feb. 2021 · Der Vertrag von Rapallo 1922 normalisierte die Beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und Sowjetrussland, die im Ersten Weltkrieg gegeneinander gekämpft hatten. Er war ein erster Schritt der Weimarer Republik, internationale Anerkennung zu erlangen, aber auch umstritten.
Der Vertrag von Rapallo war ein Abkommen zwischen Deutschland und der Sowjetunion im Jahr 1922, das ihre diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen normalisierte. Er war ein wichtiger Schritt aus der Isolation nach dem Ersten Weltkrieg und förderte die wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit beider Länder.
Der Vertrag von Rapallo und seine verheerenden Folgen. Im kleinen norditalienischen Küstenort Rapallo unterzeichneten Deutschland und Russland vor 100 Jahren völlig überraschend einen...
2. Mai 2015 · Der Vertrag von Rapallo war ein Abkommen zwischen Deutschland und Sowjetrussland im April 1922, das die diplomatischen Beziehungen wiederherstellte. Er löste die Kriegsschäden und Reparationen auf, stärkte die internationale Isolierung der beiden Staaten und sorgte für Unmut bei den Westmächten.
Am 16. April 1922 unterzeichneten Vertreter des Deutschen Reichs und der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik in der italienischen Stadt Rapallo einen Vertrag zur Aufnahme wirtschaftlicher und diplomatischer Beziehungen.
Der Rapallo-Vertrag war ein bilateraler Vertrag zwischen Deutschland und Sowjetrußland, der die Aufnahme diplomatischer Beziehungen und den Verzicht auf Reparationen vereinbarte. Er sollte die internationale Isolation Rußlands beenden und eine Revision des Versailler Vertrages ermöglichen.
