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  1. Wie sah Jean-Jacques Rousseau den Menschen? Er glaubte, dass er von Natur aus gut sei, aber durch Vergesellschaftung entfremdet werde. Er plädierte für eine tugendhafte Erziehung und einen Gesellschaftsvertrag, der dem Naturzustand nahe komme.

  2. 3. Dez. 2017 · Der Blog analysiert die Theorie von Rousseau über den Naturzustand, den Willen, die Souveränität und die Freiheit der Menschen. Er zeigt, wie Rousseau die Französische Revolution inspirierte und wie er sich von Hobbes unterschied.

  3. 3. Das Menschenbild Rousseaus. In den vieldeutigen Ausführungen Rousseaus kann man drei Aussagen über die Menschen als Hauptargumente herausheben: der Mensch ist von Natur aus gut, er wird frei geboren und alle Menschen sind nahezu gleich.

  4. Einleitung Das Menschenbild bei Rousseau. 1. Einleitung. • Inbegriff der Aufklärung und ihrer Demokratietheorie • wichtigster neuzeitlicher Gegenspieler der skeptisch-rationalen Anhänger der Republik (Federalists, Montesquieu) • in Herkunft, Lebensstil und politischer Orientierung Gegenpol zu Voltaire • fortschrittskritische Haltung, ...

  5. Jean-Jacques Rousseau [ ʒɑ̃'ʒak ʁu'so] (* 28. Juni 1712 in Genf; † 2. Juli 1778 in Ermenonville bei Paris) war ein Genfer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist. Seine der Aufklärung zugehörige politische Philosophie erlangte Bedeutung in Europa und darüber hinaus.

  6. Autor: Markus Beek. Rousseau war ein Wegbereiter moderner Pädagogik. Er war einer der großen Philosophen des 18. Jahrhunderts - Jean Jacques Rousseau. Ein Menschenbild seiner Philosophie entwarf er in seinem Werk Emile, das in den Erzeihungswissenschaften bis heute zu den Standardwerken gehört.

  7. Rousseaus berühmtes Wort aus dem „Contrat social“: „Der Mensch ist frei geboren und überall liegt er in Ketten. Manch einer glaubt, Herr über die anderen zu sein, und ist ein größerer ...