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  1. Entdecke die Filmstarts Kritik zu "Terminator: Genisys" von Alan Taylor: Dass ein „Terminator“-Film ohne Arnold Schwarzenegger einfach nicht funktioniert, hat „Drei Engel für Charlie ...

    • Alan Taylor
  2. 9. Juli 2015 · So gesehen funktioniert »Terminator: Genisys« vor allem auf einer Metaebene sehr gut: Als Erinnerung daran, welch meisterhafter Regisseur James Cameron war und was für visionslose Auftragsfilmer ihn nun beerben sollen.

    • Handlung
    • Hintergrund
    • Besetzung
    • Rezeption
    • Synchronisation
    • Sonstiges
    • Fortsetzung Der Reihe
    • Filmmusik
    • Weblinks

    Nach der Weltpremiere des Films im Marine Corps Base Camp Pendleton am 14. Juni 2015 fand die Premiere des Films für Europa am 21. Juni 2015 im Berliner Sony Center statt; der Hauptdarsteller Arnold Schwarzenegger war jeweils anwesend. In Mexiko, Kolumbien, Peru, Singapur und in einigen skandinavischen Ländern wurde der Film bereits ab dem 25. und ...

    Einspielergebnis

    Terminator: Genisys startete am 1. Juli 2015 landesweit in den US-Kinos und damit vor dem Independence-Day-Wochenende und spielte am ersten Tag 8,9 Millionen US-Dollar ein.In China spielte der Film am ersten Kinotag 27,4 Millionen Dollar ein und war damit der viertbeste chinesische Start eines Hollywood-Films überhaupt. Das weltweite Einspielergebnis betrug rund 440 Mio. US-Dollar. Terminator: Genisys wurde damit zum ersten US-amerikanischen Film, der weltweit über 400 Millionen US-Dollar ein...

    Kritiken

    Der erste Film des Terminator-Franchises, der nach zwölfjähriger Pause wieder mit Schwarzenegger besetzt wurde, konnte die Kritiker nicht überzeugen wie einst Terminator (1984) oder Terminator 2 – Tag der Abrechnung (1991). Er wurde mit stark gemischten Gefühlen aufgenommen, ähnlich wie Terminator 3 – Rebellion der Maschinen (2003) oder Terminator: Die Erlösung (2009). Trotz einer niedrigen FSK-Einstufung (zweites Mal PG-13 in den Vereinigten Staaten) und der Konzeption als Sommer-Blockbuster...

    Auszeichnungen

    Bei den Teen Choice Awards 2015 erhielt Emilia Clarke eine Nominierung als Summer Movie Star. Im Rahmen der Verleihungen des Jupiter Awards 2016 wurde Clarke als Beste Internationale Schauspielerin nominiert. Im Rahmen der Saturn-Award-Verleihung 2016 wurde Terminator: Genisys als Bester Science-Fiction-Filmnominiert.

    Der Film wurde bei der Interopa Film vertont. Die Synchronregie führte Stefan Fredrich, der auch das Dialogbuch schrieb.

    Terminator: Genisys ist nach zwölf Jahren der erste Film der Terminator-Reihe, in welchem Arnold Schwarzenegger wieder in die Rolle des Terminators schlüpft, wobei es sich wieder um das Modell der ersten beiden Filme, den T-800, handelt. Dass dieser von Schwarzenegger verkörperte Terminator deutlich älter ist als der aus dem Jahr 1984, wurde von Ja...

    Im Oktober 2015 beteuerte die Produzentin Dana Goldberg, dass zwar auch weiterhin Fortsetzungen von Terminator: Genisys geplant seien, dass aber der geplante Starttermin angesichts des Einspielergebnisses, das in den USA und international sehr unterschiedlich ausgefallen war, verschoben worden sei, um Marktforschung primär in Europa und Asien bezüg...

    Der Original-Soundtrack zum Film stammt von Lorne Balfe. Hans Zimmer konnte als Executive Music Producergewonnen werden.

  3. 9. Jan. 2023 · Inhalt / Kritik. Credits. Bilder. Trailer. Kaufen / Streamen. Im Jahre 2029 befinden sich die letzten menschlichen Überlebenden in einem Krieg mit den Maschinen, genauer gesagt mit Skynet, einem Computerprogramm, welches vor vielen Jahren den Krieg mit einem vernichtenden Atomschlag begann.

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  4. Synopsis: Im Jahr 2029 kämpft der Rebellenanführer John Connor (Jason Clarke) gegen die Übermacht des Skynet-Maschinenimperiums. Er schickt seinen loyalen Freund Kyle Reese (Jai Courtney)...

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    • Laeta Kalogridis
    • Alan Taylor
    • 2015
  5. Filmkritik zu Terminator: Genisys. Auf der Suche nach der verlorenen Timeline: Alan Taylor entfesselt in seiner Neuinterpretation der Terminator-Saga die Zukünfte und Vergangenheiten und beschädigt damit, was er zu beschwören vorgibt.

  6. In „Terminator: Genisys“ zeigt sich der allgemeine Kanon dem Aspekt der „alternativen Zeitschiene“ hörig - und genau deswegen trifft der böse T-800 auch auf seinen gutes Ebenbild: Der handfeste Kampf zwischen dem inzwischen graumelierten Arnold Schwarzenegger und seinem digitalen Surrogat kann sich da natürlich nur als reinrassiger ...