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  1. CHRISTIAN MORGENSTERN. Vice versa. Ein Hase sitzt auf einer Wiese, des Glaubens, niemand sähe diese. Doch, im Besitze eines Zeißes, betrachtet voll gehaltnen Fleißes. vom vis-à-vis gelegnen Berg ein Mensch den kleinen Löffelzwerg. Ihn aber blickt hinwiederum ein Gott von fern an, mild und stumm. 1906 . Konnotation

  2. 15. Mai 2000 · Gedicht zum Thema Schutzengel, Genius Loci. von Christian Morgenstern. Vice versa Ein Hase sitzt auf einer Wiese, des Glaubens, niemand sähe diese. Doch im Besitze eines Zeißes, betrachtet voll gehaltnen Fleißes vom vis-à-vis gelegnen Berg ein Mensch den kleinen Löffelzwerg. Ihn aber blickt hinwiederum ein Gott von fern an, mild und stumm.

  3. Das Gedicht „ Vice versa “ stammt aus der Feder von Christian Morgenstern. Ein Hase sitzt auf einer Wiese, des Glaubens, niemand sähe diese. Doch im Besitze eines Zeißes, betrachtet voll gehaltnen Fleißes. vom vis-à-vis gelegnen Berg. ein Mensch den kleinen Löffelzwerg. Ihn aber blickt hinwiederum. ein Gott von fern an, mild und stumm.

  4. Vice versa (1910) - Deutsche Lyrik. Christian Morgenstern. 00:00. Aufnahme 2015. Ein Hase sitzt auf einer Wiese, des Glaubens, niemand sähe diese. Doch im Besitze eines Zeißes, betrachtet voll gehaltnen Fleißes. vom vis-à-vis gelegnen Berg. ein Mensch den kleinen Löffelzwerg. Ihn aber blickt hinwiederum. ein Gott von fern an, mild und stumm.

  5. Vice Versa. Ein Hase sitzt auf einer Wiese, des Glaubens, niemand sähe diese. Doch, im Besitze eines Zeißes, betrachtet voll gehaltnen Fleißes vom vis- a -vis gelegnen Berg ein Mensch den kleinen Löffelzwerg. Ihn aber blickt hinwiederum ein Gott von fern an, mild und stumm. Christian Morgenstern

  6. Vice versa - Gedicht von Christian Morgenstern: 'Ein Hase sitzt auf einer Wiese, / des Glaubens, niemand sähe diese. / Doch, im Besitze eines Zeißes, / betrachtet voll gehaltnen Fleißes / vom vis-à-vis gelegnen Berg / ein Mensch den kleinen Löffelzwerg.

  7. Das Gedicht „Vice versa“ stammt von dem Dichter Christian Morgenstern, der von 1871 bis 1914 lebte und somit zur Epoche der literarischen Moderne zählt. Auf den ersten Blick kann das Gedicht als humorvolle Anekdote gesehen werden, die verschiedene Perspektiven und Aspekte des Beobachtens beleuchtet.