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    • Gute Nacht. Fremd bin ich eingezogen, Fremd zieh’ ich wieder aus. Der Mai war mir gewogen. Mit manchem Blumenstrauß. Das Mädchen sprach von Liebe, Die Mutter gar von Eh’,
    • Die Wetterfahne. Der Wind spielt mit der Wetterfahne. auf meines schönen Liebchens Haus. Da dacht ich schon in meinem Wahne, sie pfiff den armen Flüchtling aus.
    • Gefror’ne Tränen. Gefror’ne Tränen fallen. von meinen Wangen ab: Ob es mir denn entgangen, daß ich geweinet hab’? Ei Tränen, meine Tränen, und seid ihr gar so lau,
    • Erstarrung. Ich such’ im Schnee vergebens. nach ihrer Tritte Spur, wo sie an meinem Arme. durchstrich die grüne Flur. Ich will den Boden küssen, durchdringen Eis und Schnee.
  1. Text: Ein alter Leiermann wankt barfuß hinter dem Dorf auf dem Eis. Niemand beachtet ihn, seine Musik stößt auf absolutes Desinteresse; nur die Hunde knurren ihn an. Dennoch dreht er weiter an seiner Leier, führt monoton seine Arbeit aus, und das lyrische Ich fragt sich, ob es mit ihm gehen und zu seiner Drehleier singen soll.

  2. Die Winterreise ist eine berühmte Sammlung von Liebeslyrik von Wilhelm Müller (1794-1827). Hier finden Sie die deutschen Originaltexte und eine englische Übersetzung von einigen Gedichten aus der Winterreise.

  3. 1. Gute Nacht  [sung text checked 1 time] Language: German (Deutsch) Fremd bin ich eingezogen, Fremd zieh' ich wieder aus. Der Mai war mir gewogen Mit manchem Blumenstrauß. Das Mädchen sprach von Liebe, Die Mutter gar von Eh' - Nun ist die Welt so trübe, Der Weg gehüllt in Schnee.

    • Gute Nacht. Fremd bin ich eingezogen, Fremd zieh' ich wieder aus. Der Mai war mir gewogen Mit manchem Blumenstrauß. Das Mädchen sprach von Liebe, Die Mutter gar von Eh', - Nun ist die Welt so trübe, Der Weg gehüllt in Schnee.
    • Die Wetterfahne. Der Wind spielt mit der Wetterfahne Auf meines schönen Liebchens Haus. Da dacht ich schon in meinem Wahne, Sie pfiff den armen Flüchtling aus.
    • Gefrorene Tränen. Gefrorne Tropfen fallen Von meinen Wangen ab: Ob es mir denn entgangen, Daß ich geweinet hab'? Ei Tränen, meine Tränen, Und seid ihr gar so lau, Daß ihr erstarrt zu Eise Wie kühler Morgentau?
    • Erstarrung. Ich such' im Schnee vergebens Nach ihrer Tritte Spur, Wo sie an meinem Arme Durchstrich die grüne Flur. Ich will den Boden küssen, Durchdringen Eis und Schnee Mit meinen heißen Tränen, Bis ich die Erde seh'.
  4. 1. Gute Nacht. Fremd bin ich eingezogen, Fremd zieh' ich wieder aus. Der Mai war mir gewogen Mit manchem Blumenstrauss. Das Maedchen sprach von Liebe, Die Mutter gar von Eh', - Nun ist die Welt so truebe, Der Weg gehuellt in Schnee. Ich kann zu meiner Reisen Nicht waehlen mit der Zeit, Muss selbst den Weg mir weisen In dieser Dunkelheit.

  5. Winterreise (Op. 89, D 911) Caspar David Friedrich – “Tree of Crows” (ca. 1822) [Property of the Louvre, Paris, France] Franz Schubert (1797-1828) Texts by Wilhelm Müller (1794-1827) Translation by Celia Sgroi Contents 1. Gute Nacht 13. Die Post 2. Die Wetterfahne 14. Der greise Kopf 3. Gefrorne Tränen 15. Die Krähe 4. Erstarrung 16 ...

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