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  1. Der Zauberlehrling erzählt von einem Zauberlehrling, der versucht, sich die Arbeit zu erleichtern und in der Abwesenheit seines Meisters seine Fähigkeiten erprobt und selbst hext. Dabei richtet er ein großes Durcheinander an. Eines Tages ist der Meister außer Haus und lässt den Zauberlehrling allein zurück. Dieser beschließt, die ...

  2. Der Zauberlehrling. Das Gedicht „ Der Zauberlehrling “ stammt aus der Feder von Johann Wolfgang von Goethe. Hat der alte Hexenmeister. sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister. auch nach meinem Willen leben. Seine Wort' und Werke. Merkt ich und den Brauch, und mit Geistesstärke.

  3. Der Zauberlehrling. Sich doch einmal wegbegeben! Auch nach meinem Willen leben. Tu’ ich Wunder auch. Zu dem Bade sich ergieße. Und nun komm, du alter Besen! Nimm die schlechten Lumpenhüllen! Nun erfülle meinen Willen! Oben sei ein Kopf!

  4. Der Zauberlehrling ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die zu seinen populärsten Werken gehört. Sie entstand Anfang Juli 1797 und wurde in Friedrich Schillers Musen-Almanach für das Jahr 1798 veröffentlicht.

  5. Literaturepochen. "Der Zauberlehrling" ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe. Wir bieten Text, Inhaltsangabe, Analyse, Interpretation und Stilmittel des Gedichts.

  6. Der Zauberlehrling – J. W. Goethe. deutschunddeutlich.de. T61g. Hat der alte Hexenmeister Sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister . Oh, du Ausgeburt der Hölle! Soll das ganze Haus ersaufen? Auch nach meinem Willen leben. Seine Wort und Werke Merkt ich und den Brauch, Und mit Geistesstärke Tu ich Wunder auch.

  7. Inhaltsübersicht. Der Zauberlehrling – Übersicht. zur Stelle im Video springen. (00:17) „ Der Zauberlehrling “ ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1798. Damit kannst du das Gedicht der Weimarer Klassik zuordnen. Im Zentrum der Handlung steht ein junger Zauberer.