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  1. Suchergebnisse:
  1. Sie vertraute ihrem Instinkt, dass Jawlensky bei entsprechender Förderung prädestiniert sei, ein bedeutendes künstlerisches Werk hervorzubringen. Aus der Zeit vor der Jahrhundertwende haben sich jedoch nur wenige seiner realistischen Bilder erhalten.

    • Russian, German
    • Torzhok, Tver Governorate, Russian Federation
  2. Leben und druckgraphisches Werk von Detlev Rosenbach erschienen, mit einem Werkverzeichnis der Druckgraphik (insgesamt 37 Werke). Nach dem Tode von Andreas Jawlensky im Jahre 1984 hat die Alexej von Jawlensky-Archiv S.A. seine begonnene Arbeit an einem Werkverzeichnis weitergeführt.

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    Jawlenskys Geburtsjahr

    Für Jawlenskys Geburtsjahr existieren mehrere Versionen. Zum Beispiel „steht auf dem Anmeldeschein in München […] 1866, korrigiert zu 1864!“ Eine andere Darstellung wollte 1924 glauben machen, Jawlensky habe erst ein Jahr später – nämlich 1867 – das Licht der Welt erblickt.Seit der großen Monografie von 1959 von Clemens Weiler, des ersten Jawlensky-Biografen, verfestigte sich die Vorstellung, 1864 sei Jawlenskys Geburtsjahr gewesen. Ohne Belege leitete er sein Buch mit den Worten ein: „Alexej...

    In Russland 1864/1865–1896

    Jawlensky wurde als fünftes Kind von sechs Geschwistern 1864 oder 1865 geboren. Sein Vater, Oberst Georgi Nikiforowitsch Jawlensky, starb, als der Sohn 17 oder 18 Jahre alt war. Seine Mutter Alexandra Petrowna Medwedewa war die zweite Frau seines Vaters. Mit sechzehn Jahren lebte er mit der Familie in Moskau, mit dem Ziel Offizier zu werden. Auf der Allrussischen Industrie- und Kunstausstellung sah er 1882 in Moskau zum ersten Mal Gemälde, entdeckte seine Liebe zur Malerei und begann als Auto...

    In Deutschland 1896–1914

    1896 zog Werefkin mit Jawlensky und ihrem elfjährigen Dienstmädchen, Helene Nesnakomoff (1885–1965), nach München und mietete im Stadtteil Schwabing in der Giselastraße 23 im dritten Stock eine komfortable Doppelwohnung. Während Werefkin zugunsten von Jawlensky für zehn Jahre ihre eigene Malerei völlig aufgab, um sich ganz der Ausbildung ihres Schützlings zu widmen, vertraute sie seine malerische Weiterbildung dem Slowenen Anton Ažbe (1862–1905) an. Jawlensky war begeistert von dessen Schule,...

    1904/1905 tauchen in Jawlenskys Œuvre erste Japonismen auf. Unter dem stilistischen Einfluss von van Gogh entstanden damals zwei Stillleben mit einem Japanpüppchen als „motivische Japonismen“. Das eine wurde Bagatelles:Bd. 1, 1991, Nr. 78 – Nebensächlichkeiten – genannt. Das andere, lediglich als Stillleben:Bd. 1, 1991, Nr. 79 bezeichnet, zeigt das...

    Gemälde mit eigenem Artikel: 1. Bildnis Marianne von Werefkin, um 1900 2. Stillleben mit Krug und Buch, vor 1902 3. Helene im spanischen Kostüm, 1904 4. Bagatelles (Jawlensky), 1904/1906 5. Die Werefkin im Profil, um 1905 6. Bauernmädchen mit Haube, vor 1906 7. Der Bucklige, 1906 8. Dorf in Bayern (Wasserburg/Kirch-Eiselfing), 1907 9. Sommertag, 19...

    Bislang ist nicht nachgewiesen, dass der Kunstfälscher Wolfgang Beltracchi außer Max Pechstein, Max Ernst und Heinrich Campendonk auch Jawlensky gefälscht hat. Lange vor dessen Fälscherkarriere, spätestens seit Erscheinen des ersten Bandes von Jawlenskys Catalogue Raisonné (abgekürzt CR):Bd. 1, 1991 im Jahre 1991 ist allgemein bekannt, dass sich di...

    Der Künstler ist Namensgeber für den „Jawlensky-Preis“, der von der Hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, der Spielbank Wiesbaden und der Nassauischen Sparkasse im fünfjährigen Turnus an zeitgenössische Künstler seit 1991 vergeben wird. Mit der Auszeichnung sind ein Geldpreis, eine Ausstellung im Museum Wiesbaden und der Ankauf einer Arbeit verbun...

    Jawlenskys Adelsstand ist vor dem speziellen russisch-sozialen Hintergrund unstrittig. Da sein Vater als Oberst über den erblichen Adel verfügte, Jawlensky zudem ehelicher Geburt war, kann daran kein ernsthafter Zweifel bestehen. Darüber hinaus hatte er selbst allein schon als Fähnrich die niedrigste Rangstufe des russischen Adels erreicht. Dennoch...

    Jawlenskys vielseitiges Gesamtwerk wird in einem vierbändigen Catalogue Raisonné (abgekürzt CR) dokumentiert. Die darin enthaltenen Zuschreibungen werden von einigen Spezialisten nicht geteilt. Sein Erscheinen verzögerte sich durch einen Rechtsstreit, der über mehrere Instanzen ging und 1991 vom Bundesgerichtshof entschieden wurde. Eine große Reihe...

    Bedeutende Werke in den Kunstsammlungen: 1. Albertina, Wien 2. Kunstmuseum Basel, Basel 3. Museum Wiesbaden, Wiesbaden 4. Museum Gunzenhauser, Chemnitz 5. Norton Simon Museum, Pasadena 6. Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 7. Sprengel Museum Hannover, Hannover 8. Museum Ostwall, Dortmund 9. Osthaus Museum Hagen, Hagen 10. Staatsgalerie Stut...

    15. Mai 1914 bis 4. Oktober 1914: Baltiska Utstallningen. Malmö
    13. März 1959 bis 3. Mai 1959: Alexej von Jawlensky (1864–1941). Städtische Galerie im Lenbachhausund Kunstbau München
    17. Juli 1964 bis 13. September 1964: Alexej von Jawlensky. Städtische Galerie im Lenbachhausund Kunstbau München
    27. Februar bis 17. April 1983: Jawlensky und Malerfreunde. Museum Wiesbaden
    Otto Fischer: Das neue Bild, Veröffentlichung der Neuen Künstlervereinigung München.München 1912, S. 34 ff., Tafel 19–22.
    Clemens Weiler: Alexej Jawlensky.Köln 1959.
  3. 30. Okt. 2020 · Alexej von Jawlensky besaß eine Sammlung japanischer Farbholzschnitte, darunter Drucke von Toyohara Kuichika, der für Schauspielerporträts berühmt ist. Das „Selbstbildnis“ gilt daher als eines der Hauptwerke des Expressionismus. Alexej von Jawlensky im Ersten Weltkrieg: Schweizer Exil

  4. Alexej von Jawlensky (1864–1941), russischstämmiger Maler des Expressionismus - hier findest du alle wichtigen Informationen zu seinen Werken & seinem Leben.

  5. Alexej von Jawlensky: Liste der werke - Alle Kunstwerke nach Datum 1→10.

  6. Jawlensky lernt Paul Klee und Emil Nolde kennen, deren Werke er sehr schätzt, und mit denen ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden wird. Er erwirbt das Gemälde «La Ville, no. 1» von Robert Delaunay.