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  1. Was ist die Thematik in „Antigone“? „Antigone“ handelt von der Gegenüberstellung von Glauben und Gesetz. Das Drama hinterfragt, ob das starre Festhalten an beiden Konzepten immer sinnvoll ist. Sowohl Antigone als auch König Kreon mussten dafür Konsequenzen auf sich nehmen.

  2. An dieser Stelle setzt die Handlung ein. Prolog. Antigone berichtet ihrer Schwester Ismene von Kreons Verbot, Polyneikes zu beerdigen; sie fragt sie, ob sie bereit sei, ihr bei der Bestattung zu helfen. Ismene lehnt das ab. Sie verweist auf Kreons Verbot und auf die schmähliche Strafe der Steinigung; die Aufgabe der Frauen bestehe ...

  3. 6. Feb. 2024 · von Bertolt Brecht. Die Tragödie »Antigone« wurde erstmals 442 v. Chr. aufgeführt. Die zentralen Fragen des Stücks behandeln Themen wie die Wechselbeziehung von Gesetz und Glaube und suchen eine Antwort auf die Frage nach dem Preis des Widerstandes für die einen oder anderen Grundprinzipien.

  4. "Antigone" ist der dritte und letzte Teil der Trilogie; "König Ödipus" und "Ödipus auf Kolonos" gehen der Handlung voraus. "Antigone" wurde 442 v. Chr. uraufgeführt. "Antigone" behandelt den zentralen Konflikt zwischen den göttlichen Geboten und der Loyalität zur Staatsmacht .

  5. Die Tragödie Antigone ist eine antike Tragödie aus der klassischen griechischen Literatur. Sie zählt neben König Ödipus oder auch Elektra zu den bekanntesten Dichtungen des Dramatikers Sophokles (497/96-406 v.Chr.), deren Inhalt das Werk zahlreicher Dichter beeinflusste.

  6. Er gilt als einer der bedeutendsten Dichter der Antike. „Antigone“ wurde erstmals im Jahr 442 v. Chr. aufgeführt. Zentrales Thema ist der Konflikt zwischen göttlichen Geboten und der Loyalität zu den Herrschenden. Die Handlung spielt sich während der Blütezeit Athens ab.

  7. Die Handlung setzt ein mit der Verbannung von König Ödipus und einem entbrennenden Streit zwischen seinen beiden Söhnen Polyneikes und Eteokles. Sie streiten erbittert bis in den Tod um den Thron, auf den schlussendlich Antigones Onkel steigt.