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  1. Die Beunruhigung ist ein deutscher Spielfilm der DEFA von Lothar Warneke aus dem Jahr 1982. Die Low-Budget-Produktion der DEFA, Gruppe Babelsberg, wurde als teilweise improvisierter Spielfilm mit dokumentarem Charakter in Schwarzweiß realisiert. Der Frauenfilm gehörte zu den besucherstärksten DEFA-Filmen in der DDR und erhielt ...

  2. In ihrem Sohn Lutz [Mike] findet sie einen mitfühlenden Partner, der ihr Mut macht. Und sie bringt die Kraft zu einem Neubeginn auf - trotz ständiger Beunruhigung durch die Krankheit. Filmtext: Die Beunruhigung. Filmszenarium von Helga Schubert. Berlin: Henschelverlag 1982 .

  3. Am 1. Februar 2024 feiert Christine Schorn ihren 80. Geburtstag. Anlässlich des Jubiläums ist der DEFA-Spielfilm DIE BEUNRUHIGUNG (R: Lothar Warneke, 1981) unser DEFA-Film des Monats. Am 5. Februar 2024, 19:00 Uhr, präsentiert die DEFA-Stiftung den Film im Berliner Kino Arsenal in Anwesenheit der Schauspielerin. Kurzinhalt. DIE BEUNRUHIGUNG.

  4. Die Beunruhigung ist ein deutscher Film von Lothar Warneke mit den Hauptdarstellern Christine Schorn, Hermann Beyer und Wilfried Pucher. Die Psychologin Inge Herold ist Mitte Dreißig, geschieden und hat ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann.

    • Lothar Warneke
    • Hermann Beyer
  5. Kino- Programm. Regie. Lothar Warneke. Dauer. 96 Min. Genre. Drama. FSK. 12. Produktionsland. DDR. Cast & Crew. Christine Schorn. Inge Herold. Hermann Beyer. Dieter Schramm. Christoph Engel. Mann in Beratungsstelle. Steffi Spira. Frau. Wilfried Pucher. Joachim. Mike Lepke. Lutz. Redaktionskritik.

    • (2)
    • Christine Schorn
    • Lothar Warneke, Lothar
  6. DEFA-Film des Monats: DIE BEUNRUHIGUNG. Am 1. Februar 2024 feiert Christine Schorn ihren 80. Geburtstag. Anlässlich des Jubiläums stellen wir den DEFA-Spielfilm DIE BEUNRUHIGUNG (R: Lothar Warneke, 1981) als DEFA-Film des Monats vor. Am 5. Februar 2024, 19:00 Uhr, präsentieren wir den Film im Berliner Kino Arsenal in Anwesenheit der Schauspielerin.

  7. Die Beunruhigung ist ein deutscher Spielfilm der DEFA von Lothar Warneke aus dem Jahr 1982. Die Low-Budget-Produktion der DEFA, Gruppe Babelsberg, wurde als teilweise improvisierter Spielfilm mit dokumentarem Charakter in Schwarzweiß realisiert. Der Frauenfilm gehörte zu den besucherstärksten DEFA-Filmen in der DDR und erhielt zahlreiche ...