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  1. Der Dom zu Tartu ist eines der Wahrzeichen der zweitgrößten estnischen Stadt Tartu. Das Gebäude steht heute als imposante Ruine oberhalb der Unterstadt. Im renovierten Teil befindet sich das Geschichtsmuseum der Universität Tartu, das diese auch für große Empfänge nutzt.

  2. Die auf dem schönen Domberg befindliche Domkirche zu Tartu (dt. Dorpat) ist eine der größten mittelalterlichen Kirchen Estlands und die einzige mit zwei Türmen. Der Kirchbau begann im 13. Jahrhundert und er wurde bis ins 16. Jahrhundert hinein ergänzt. Als letztes wurden die Kirchtürme erbaut.

  3. Die auf dem schönen Domberg befindliche Domkirche zu Tartu (dt. Dorpat) ist eine der größten mittelalterlichen Kirchen Estlands und die einzige mit zwei Türmen. Der Kirchbau begann im 13. Jahrhundert und er wurde bis ins 16. Jahrhundert hinein ergänzt. Als letztes wurden die Kirchtürme erbaut. Während des Livländischen Kriegs wurde die ...

  4. www.wikiwand.com › de › Dom_zu_TartuDom zu Tartu - Wikiwand

    Der Dom zu Tartu ist eines der Wahrzeichen der zweitgrößten estnischen Stadt Tartu. Das Gebäude steht heute als imposante Ruine oberhalb der Unterstadt. Im renovierten Teil befindet sich das Geschichtsmuseum der Universität Tartu, das auch für große Empfänge der Universität Tartu genutzt wird.

  5. Die Domkirche zu Tartu (dt. Dorpat) ist eine der größten sowie die einzige zweitürmige mittelalterliche Kirche Estlands. Mit dem Bau der Kirche wurde im 13. Jahrhundert begonnen und die Bauarbeiten wurden bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts fortgesetzt. Als letztes wurden die Kirchtürme fertiggestellt. Während des Livländischen Krieges ...

  6. Terrakotta-Skulpturen der St.-Johannis-Kirche in Tartu, Tiina Viirelaid Erwähnenswert sind auch die Ruinen der mittelalterlichen Domkirche, die eine der herausragendsten Gebäude der Backsteingotik darstellt. Im livländischen Krieg wurde die Kirche verwüstet.

  7. 29. Okt. 2021 · Es gehört zu den bedeutendsten frühklassizistischen Bauwerken in Estland, errichtet 1786 nach den Plänen des Rostocker Architekten Johann H. B. Walther.