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  1. Drei-Konchen-Chor. Trikonchos: schematischer Grundriss. Der Drei-Konchen-Chor (auch: Dreikonchenanlage, Trikonchos oder Kleeblattchor) ist eine bestimmte Grundrissform in der Architektur von mittelalterlichen Kirchengebäuden.

  2. Dreikonchenanlage (Trikonchos; v. grch.-lat. concha = Muschel; auch Kleeblattchor). Kirchenanlage mit kreuzförmigem Grundriss, deren Querarme ebenso wie der Chor in runden Apsiden enden. Wofern die Querarme wenig ausladen, die Apsiden also eng beieinander liegen, spricht man von Kleeblattchor.

  3. Dreikonchenanlage. die kleeblattartige Grundrissgestalt eines Gebäudes, meist des Abschlusses einer Kirche nach Osten. Die Dreikonchenanlage entsteht, wenn der quadratische Chor nicht nur im Osten (Westen), sondern auch an beiden Seiten mit einer Apsis ( Konche) endet (Beispiel: Westchor des Mainzer Doms). Eine häufiger auftretende Form der ...

  4. Dreikonchenanlage (Trikonchos; v. grch.-lat. concha = Muschel; auch Kleeblattchor). Kirchenanlage mit kreuzförmigem Grundriss, deren Querarme ebenso wie der Chor in runden Apsiden enden. Wofern die Querarme wenig ausladen, die Apsiden also eng beieinander liegen, spricht man von Kleeblattchor.

  5. Darauf folgt der Westchor in Form einer Dreikonchenanlage (Chor mit drei halbkreisförmigen Ausbuchtungen). Der Westchor ist von weiteren mehreren Räumen umgeben, die miteinander verbunden sind und in denen sich die Sakristei befindet. Auf der Südseite des Domes schließt sich der

  6. www.romanische-kirchen-koeln.de › martinGroß St. Martin

    Von 1150 bis 1240 entstand über römischen Bauten (Sportanlage des 1. Jahrhunderts und Lagerhallen des 2. Jahrhunderts) die Kirche des Benediktinerklosters Groß St. Martin. Sie ist ausgezeichnet vor allem durch den großen Vierungsturm und die Dreikonchenanlage, die auch heute noch neben den Domtürmen einen wichtigen Akzent im Kölner ...

  7. Im Kirchenbau kann eine Apsis oder eine Seitenkapelle als Konche angelegt sein. Als Konche kann auch die halbrunde Kuppel über der Apsis oder die Apsis selbst bezeichnet werden. Eine erweiterte Verwendung findet sich im Trikonchos („Dreikonchenanlage“), einem Zentralbau mit drei symmetrisch angeordneten Konchen.