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  1. Auf regenerative Energien umsteigen. Planung & Umsetzung Ihres Dekarbonisierungsprojekts. Jetzt starten und bis 2030 mit Iqony klimaneutral werden! Noch heute Kontakt aufnehmen.

  2. Von der Gasbrennwertheizung über KWK, Strom- und Wärmeerzeugung bis hin zur Hallenheizung. Flüssiggasheizungen werden netzunabhängig betrieben & sind eine Alternative zu Ölheizungen

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  1. Die steigende Nutzung erneuerbarer Energien führt zu einer Verdrängung fossiler Energien und somit unter anderem zu einer zunehmenden Vermeidung klimaschädlicher Treibhausgase. Im Jahr 2023 haben erneuerbare Energien ⁠ Treibhausgas ⁠-Emissionen von rund 250 Millionen (Mio.)

  2. Regenerative Energien waren im Jahr 2021 mit 39,7 % an der Brutto-Stromerzeugung in Deutschland beteiligt. Es entfielen auf die Windenergie 113,8 TWh, auf die Photovoltaik 50,0 TWh, auf die Biomasse 44,8 TWh, auf die Wasserkraft 19,1 TWh, auf Müll (nur erneuerbarer Anteil – 50 %) 5,7 TWh und auf Geothermie 0,2 TWh.

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  3. Stand 13. Mai 2024. „EEG in Zahlen“ Mit dem „EEG in Zahlen“ erscheint jährlich ein umfassender Bericht zu den Kernaspekten der erneuerbaren Energien in Deutschland. Die Zahlen basieren überwiegend auf den an die Bundesnetzagentur übermittelten EEG -Jahresabrechnungen der ÜNB, EVU und VNB. EEG in Zahlen 2019 (Stand: 19.04.2021) (XLSX / 5 MB)

  4. Grundlage der Daten zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland sind die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat), die im Auftrag des BMWi die Bilanz der erneuerbaren Energien für Deutschland erarbeitet.

  5. 7. Jan. 2022 · Der Anteil des aus erneuerbaren Energien erzeugten Stroms an der Netzlast* lag im Jahr 2021 bei 42,8 Prozent (2020: 48,0 Prozent). Den größten Beitrag dazu leisteten Windkraftanlagen – vor allem an Land. On- und Offshore-Anlagen kamen gemeinsam auf einen Anteil von 22,6 Prozent. Photovoltaik deckte 9,3 Prozent.