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  1. 21. Apr. 2024 · Das ist der Weisheit letzter Schluss. Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muss! Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn! Zum Augenblicke dürft ich sagen: Verweile doch, du bist so schön!

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    Die letzten Worte von Faust sind ein Loblied auf die Freiheit und das Leben, das er auf dem Boden der Hölle aussprechen muss. Mephistopheles wünscht ihm, dass er sich fest halten ließe, aber Faust weist ihn ab und genießt den Augenblick.

  2. Wir sind am alten Orte; Bedenkt jedoch erneuter Zeiten Lauf Und sparet doppelsinnige Worte; Wir passen nun ganz anders auf. Ihr hänseltet den guten treuen Jungen; Das ist Euch ohne Kunst gelungen, Was heutzutage niemand wagt.

  3. Ein Überblick über die Entstehung und die poetische Gestaltung der Faust-Tragödie von Johann Wolfgang Goethe. Die letzten Worte des Dramas sind: "Wie hoch ist dein Gewinn? - Unendlich!"

  4. Ihr drängt euch zu! nun gut, so mögt ihr walten, Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt; Mein Busen fühlt sich jugendlich erschüttert. Vom Zauberhauch, der euren Zug umwittert. Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage, Und manche liebe Schatten steigen auf; Gleich einer alten, halbverklungnen Sage.

  5. Für diesmal spare deine Worte! Hier sind die Rätsel nicht am Orte, Das ist die Sache dieser Herrn.--Da löse du! das hört' ich gern. Mein alter Narr ging, fürcht' ich, weit ins Weite; Nimm seinen Platz und komm an meine Seite. 5

  6. Faust (mit einem Bund Schlüssel und einer Lampe, vor einem eisernen Türchen): Mich faßt ein längst entwohnter Schauer, Der Menschheit ganzer Jammer faßt mich an. Hier wohnt sie hinter dieser feuchten Mauer. Und ihr Verbrechen war ein guter Wahn. Du zauderst, zu ihr zu gehen!